Das Beispiel Niedersachsen zeigt: Die Bundesländer tun viel gegen Hochwasser, aber der Bund müsste sie unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch wenn sich die Lage in einzelnen Gebieten weiter zuspitzt, gibt das Wetter in Niedersachsen Grund zum Aufatmen. Doch die Lehren stehen noch aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Raus aus dem Risikogebiet, rät Wasserwirtschaftler Uwe Müller. Neben dem Deichbau mache auch der Klimawandel ganz andere Maßnahmen notwendig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Insbesondere in Niedersachsen spitzt sich die Hochwasserlage in den kommenden Tagen wohl noch einmal zu. Die Überflutungen zeigen, dass immer noch zu wenig passiert, um Klimafolgen wie Starkregen zu managen3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ampel-Politiker fordern eine Ausnahme von der Schuldenbremse. Dabei sieht auch das Grundgesetz Einschränkungen vor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Deutsche Wetterdienst hebt seine Warnungen vor starken Niederschlägen auf. Doch die Hochwasserlage bleibt an vielen Orten erst einmal angespannt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Mission „SustainMare“ der Deutschen Allianz Meeresforschung befasst sich mit der Zukunft von Nord- und Ostsee. Die sieht düster aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Pazifische Auster könnte helfen, deutsche Küsten im Klimawandel zu stabilisieren. Das haben ForscherInnen des Projekts BIVA-WATT herausgefunden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
An der Ostsee hat ein Hochwasser mit Rekordwerten Millionenschäden verursacht. Zum letzten Mal gab es ähnlich hohe Wasserstände 1904.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Polens Vertrag mit Deutschland über den Flussausbau muss neu verhandelt werden, so ein Gutachten. Eine neue Regierung in Warschau könnte helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Gegner des Nationalparks Ostsee bringen uralte Argumente vor, die längst widerlegt sind. Es fehlen kantige Konservative, die Naturschutz durchboxen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Seit 1945 bedrohen 1,6 Millionen Tonnen Altmunition das Meer in Nord- und Ostsee. Jetzt startet ein Pilotprojekt zur Bergung und Entsorgung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Berlin und Brandenburg wollen prüfen lassen, wie sich der Wassermangel in der Region beheben lässt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die LNG-Terminals an Nord- und Ostsee sorgen für Ärger bei Menschen, die dort leben oder Urlaub machen. Lärm und Lichtverschmutzung stören sie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Studie im Auftrag der Umweltbehörde zeigt: Wo mehr Pestizide auf Äckern verwendet werden, landen mehr Schadstoffe in anliegenden Bächen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der ehemalige Tagebau Cottbus-Nord soll mit Spreewasser geflutet werden, doch der Fluss führt zu wenig Wasser. Jetzt werden Alternativen ausgelotet.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Ein einzigartiges Projekt der Uni Hamburg testet, wie Salzwiesen auf den Klimawandel reagieren. Dafür stecken Heizstäbe einen Meter tief im Boden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Unser Wasserhaushalt ist aus dem Gleichgewicht. Systemwissenschaftlerin Claudia Pahl-Wostl von der Uni Osnabrück erklärt, was jetzt zu tun ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Miesmuscheln in der Ostsee nehmen weniger Schwermetalle und Schadstoffe auf. Für generelle Entwarnung ist es laut Biologe Mario von Weber zu früh.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Der Frachter „Fremantle Highway“ liegt vor den niederländischen Wattenmeerinseln. Die Lage hat sich leicht entspannt. Für Entwarnung ist es zu früh.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
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