Im medialen Bann der Jahrhundertflut sammelten JVA-Gefangene aus Oslebshausen unter sich Geld für die Flutopfer. Es gibt nur ein kleines Problem: Die Spenden liegen noch immer im Anstaltstresor
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Deichbrüche, Zugunfälle, Autobomben – gleich sechs Katastrophen spielten am Samstag in Bremen. Gottlob nur zur Probe. Technische Probleme bei der Kommunikation, aber der Ablauf klappte
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Wissenschaftler haben erstmals die Wahrscheinlichkeit eines „Jahrhundert-Hochwassers“ für die Stadt an der Weser entwickelt. Es dürfte nur einmal in 800 Jahren so weit kommen – und trotzdem kann es jedes Jahr passieren
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Die große Flut von 1962
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Der Streit um die Finanzierung der Hochwasser-Kosten spielt auch an der Weser. Zudem ist noch unklar, ob über den Mittellandkanal verseuchtes Elbewasser an die Schlachte schwappen könnte
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Von Polizei bis Heilsarmee – alle wollen den Opfern des Elbehochwassers helfen. Nur die Feuerwehr muss warten, bis die Flut nach Niedersachsen kommt
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■ Verbände gegen Unterweserausbau
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■ Spendengeld finanziert Sozialzentrum im türkischen Erdbebengebiet
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■ Projekt in Izmit soll vor allem physiotherapeutische Hilfe bieten
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■ Bremer TürkInnen befürchten weitere Erdbeben in der Region um Istanbul / Hilfsinitiativen legen Schwerpunkt ihrer Arbeit auf langfristige Wiederaufbauhilfe
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■ „Das Viertel isst ...“ am 16. November: In der Friedenskirche trifft man sich zum Benefiz-Speisen für ein Hilfsprojekt im ehemaligen Erdbebengebiet der Türkei
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■ Bei Spendenaktionen sind 100.000 Mark zusammengekommen / Jetzt sollen Waisenhaus und Krankenhaus eingerichtet werden
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■ Ernüchtert, aber mit neuen Ideen, wie es weiter gehen soll, kehrten BremerInnen aus der türkischen Erdbebenregion zurück
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■ Noch kein konkretes Partnerprojekt in Sicht / Erstmal Schlemmen für Geld
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■ Therapie und Beratung für betroffene türkische Bremer läuft an
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■ Bremer Türken helfen Erdbebenopfern / „Brücke der Hoffnung“ organisiert Hilfe / Benötigte Zelte werden teurer / „Da wollen wohl einige mit der Not noch Geld verdienen“, vermuten viele
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■ Brücke der Hoffnung ohne Helfersyndrom
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■ Das Forschungsschiff „Polarstern“ bricht mit dem Tauchboot in die Arktis auf, um Meeresregionen im Nordpolargebiet zu analysieren
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■ Andreas Schönstein vom THW Bremen-Nord über seinen Einsatz im Krisengebiet an der Oder /Bevölkerung beschimpft die Helfer und will ihre Häuser nicht verlassen
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■ Spendenaktion von Scherf und dem Bürgerschaftspräsidenten
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