TÜRKEI Hilfslieferungen erreichen Erdbebengebiet. Zahl der Toten steigt. Kälte und Schnee werden zur Bedrohung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die vom Erdbeben betroffene Region ist kurdisches Kernland, hier kämpft die Armee gegen die PKK. Vielleicht kann das Erdbeben zu einer Versöhnung beitragen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Verherrende Folgen eines schweren Erdbebens in der Türkei: Zahlreiche Häuser stürzen ein, die Behörden fürchten bis zu 1.000 Tote. Schon jetzt fehlen Wasser und Medikamente.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
KATASTROPHE Fast 60 Menschen werden getötet und über hundert verletzt. Mehrere Dörfer total zerstört
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Nesin-Stiftung, die türkischen Kindern aus armen Familien eine neue Heimat und eine Ausbildung bietet, steht vor dem Ruin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Premier Erdogan und seine Partei sind für die Flutkatastrophe mitverantwortlich. Jahrelang unternahmen sie nichts gegen Siedlungs-Wildwuchs in Flussbetten und an Steilhängen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vor vier Jahren gründete sich die kleine Intitiative „Das Viertel hilft“, um den Erdbebenopfern in der Türkei zu helfen. Jetzt ist das aus Spenden finanzierte Gemeinde- und Kulturhaus fertiggestellt.
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im türkischen Erdbebengebiet liefern sich tausende Einwohner Straßenschlachten mit der Polizei. Empörung über mangelnde Hilfslieferungen und vermuteten Pfusch beim Bau der eingestürzten Schule. Kaum noch Hoffnung auf überlebende Kinder
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mindestens 84 Menschen sterben bei einem schweren Erdstoß im Osten des Landes. Über 100 Schüler eines Internats sind noch verschüttet
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Bei dem Erdstoß in der Türkei werden 45 Menschen getötet und 170 zum Teil schwer verletzt. Obgleich Rettungsdienste diesmal schneller und effektiver arbeiten, zeigen sich erneut gravierende Mängel bei der Vorbeugung gegen derartige Katastrophen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im Zentrum des Landes kommen mindestens 35 Menschen ums Leben. 80 Gebäude stürzen ein
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
„Keine Gefahr“ oder „Super-GAU“?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Breite Schneisen im Grün, Container aus Blech – man braucht schon viel Fantasie, um sich die neue Stadt vorstellen zu können
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Baumängel ließ viele Häuser während der Beben in der Türkei einstürzen. Bisher büßt kein Bauherr dafür
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Nach den katastrophalen Erdbeben im letzten Jahr ist das türkische Bruttosozialprodukt um sechs Prozent gesunken. Eine Folge: Militärprogramme werden gestreckt und Atomkraftwerke sind nicht finanzierbar
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Spendengeld finanziert Sozialzentrum im türkischen Erdbebengebiet
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
10 Milliarden Mark Schaden sind dem Staat entstanden. Internationale Kredite sollen vor allem Bauwirtschaft und Tourismus wieder ankurbeln ■ Aus Istanbul Jürgen Gottschlich
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Über einen Monat nach dem zweiten verheerenden Erdbeben in der Türkei hausen viele Überlebende in Zelten. Gegen die klirrende Kälte gibt es nur heißen Tee ■ Aus Düzce Jürgen Gottschlich
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
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