Im Bundeswirtschaftsministerium gibt es Zweifel, ob die Abgabe rechtlich haltbar ist. Die Entscheidung darüber trifft FDP-Finanzminister Lindner.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zu spät und zu spärlich klärte die Regierung in Warschau über die Verseuchung der Oder auf. Für das deutsch-polnische Verhältnis ist das verheerend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Fischsterben in der Oder gibt weiter Rätsel auf. Warum die Suche nach der Ursache so schwierig ist, Greenpeace lieber eigene Proben untersucht – und wir ein grundsätzlich anderes Verhältnis zu unseren Flüssen brauchen8–9, 27
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Fischsterben in der Oder ist eine Umweltkatastrophe. Eine Übersicht zum Stand der Dinge.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Experten in Polen und Deutschland rätseln über den Ursprung der Umweltkatastrophe in der Oder. Derweil gibt es Hoffnung auf ein Ende des Sterbens.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dass es im Wald immer häufiger brennt, hat mehrere Gründe. Der Verein „Waldbrandteam“ ist auf die Bekämpfung von Vegetationsbränden spezialisiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Der Rückversicherer Munich Re dokumentiert von Naturkatastrophen verursachte Schäden. 65 Milliarden Dollar kosteten sie im ersten Halbjahr.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Ampel debattiert: Sollte Deutschland Löschflugzeuge anschaffen? Nein, sagt der Deutsche Feuerwehrverband.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Friederike Otto ist sich sicher, dass wir schon in der Gegenwart mitten in der Krise stecken. Sie erklärt, wie Extremwetter soziale Ungleichheit verschärft.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Der Bundespräsident besucht das Ahrtal am Jahrestag der Flutkatastrophe. Er trifft auf Hoffnung und bittere Enttäuschung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei der Flutkatastrophe vor einem Jahr versagte der Zivilschutz. Nancy Faeser verspricht einen „Neustart“, der BBK-Präsident warnt drastisch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Pflichtversicherung gegen Überschwemmung könnte verhindern, dass nach Flutkatastrophen wie an der Ahr Opfer vor dem finanziellen Nichts stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Forscher:innen kamen zu dem Ergebnis, dass die Klimakrise zu der Flut beigetragen hat. Die Häufung von Extremwetter hat auch finanzielle Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Intakte Ökosysteme sind die zweitgrößte Stellschraube für den Klimaschutz nach dem Ausbau der Erneuerbaren, sagt Umweltministerin Steffi Lemke.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Treuenbrietzen, Beelitz und jetzt noch die sächsisch-brandenburgische Landesgrenze. Was da brennt, sind Kiefernforste – und unsere Lebensweise.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Hochwasser- und Starkregenereignisse werden im Zuge des Klimawandels hierzulande zur neuen Normalität. Forscher:innen entwickeln Schutzkonzepte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Nachfrage nach Versicherungen ist nach dem Ahr-Hochwasser gestiegen. Aber nur vorübergehend
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Eigentlich sollte der Gashahn in Groningen wegen der dadurch ausgelösten Erdbeben abgedreht werden. Doch jetzt wird neu verhandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Familienministerin Anne Spiegel tritt zurück. Die Grünen-Spitze steht trotz ihrer emotionalen Erklärungen nicht hinter ihr3 Was das für die Debatte um Vereinbarkeit von Politik und Familie bedeutet14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Einmal mehr haben die Grünen im Umgang mit einer wichtigen Personalkrise versagt. Dieses Mal: Bundesfamilienministerin Anne Spiegel.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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