UMWELT Präsident Evo Morales treibt die Öl- und Gasförderung in dem Staat weiter voran, um das wirtschaftliche Wachstum nicht zu gefährden. Störenden NGOs droht er, sie des Landes zu verweisen
Ein umkämpftes Fernstraßenprojekt stellt Boliviens Präsident Evo Morales vor die Entscheidung: fortschrittsgläubige Real- oder indigen-orientierte Ökopolitik.
Mitten durch einen Nationalpark soll eine Überlandstraße gebaut werden. Indígenas ziehen protestierend in die Hauptstadt, der Präsident wittert eine Verschwörung.