Damit die Spiele den Zusatz "grün" verdienen, hat die Regierung sehr viel Geld investiert. Dennoch: Vieles hätte besser gemacht werden können. Größtes Manko bleibt die Luftqualität.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Grün sind die Spiele selbst zwar nicht, sagt die Umweltexpertin Eva Sternfeld. Aber ein Anfang ist gemacht. Immerhin können Behörden die Umweltprobleme nicht mehr leugnen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Delegierten des heute beginnenden Volkskongresses sollen die Weichen für die Schaffung von zwei neuen Ministerien stellen. Damit versucht Peking, die schweren Umweltschäden zu bekämpfen und die Energieeffizienz zu steigern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zug um Zug zur Klimakonferenz nach Bali: Nach 35 Tagen Reise, 5.500 Kilometern im Zug und 2.000 im Bus erreicht der taz-Reporter die chinesische Provinzhauptstadt Ürümqi – und ist zunächst überrascht, wie präsent Umweltschutz im Alltag ist
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Greenpeace-Geschäftsführer Leipold kritisiert einen fehlenden einheitlichen Umweltkurs der KP. Es gebe nur punktuelle Verbesserungen wie in der Modellstadt Nantong.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bis zu vier Millionen Anrainer des Drei-Schluchten-Staudamms sollen noch umgesiedelt werden. Grund: die fragile Ökologie des Ufers. Kritiker bezweifeln umweltpolitische Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Schadstoffe in Luft und Wasser sowie Pestizide haben dazu geführt, dass Krebs in China zur häufigsten Todesursache geworden ist. Das zeigt ein Bericht des Pekinger Gesundheitsministeriums, das damit die Kritik von Umweltschützern offiziell bestätigt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Als erster chinesischer Staatschef bekennt sich Wen Jiabao zum Umweltschutz, verkündet Energie-Sparziele und droht mit Firmenschließungen. Umweltschützer sind erfreut, Diplomaten bleiben skeptisch: Die Umsetzung wird schwierig
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
China bezahlt sein rasantes Wirtschaftswachstum mit dem Aussterben von Arten. Suche nach dem weißen Delfin im verschmutzten Jangtse-Fluss blieb ohne Erfolg
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die internationale Seenschutzkonferenz Living Lakes findet in diesem Jahr in China statt: Am Pojangsee zeigt die chinesische Umweltpolitik, dass sie auch umsetzbar ist
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Wirtschaftsboom in China und Indien setzt den Westen umweltpolitisch unter Druck. Er zwingt dazu, den ökologischen Kurswechsel ernsthaft und weltweit voranzutreiben
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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