20 Milliarden Euro will der libysche General Chalifa Haftar dafür haben, dass er die Migranten aufhält. Dafür wird er dann auch die NGOs vertreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Flüchtlinge Sea-Eye und Ärzte ohne Grenzen sehen Sicherheit der Crews nicht länger gewährleistet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Flüchtlingsaufhalter von der C-Star sind womöglich vor Libyen in Seenot geraten. Laut eigenen Angaben haben sie nur technische Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die EU will in Libyen „Legalitätsinseln“ schaffen, um dort Lager einzurichten. Die Linke spricht von einer Aufkündigung des Flüchtlingsrechts.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Libyen organisieren Mafiabanden die Flucht nach Europa. Ohne das Geschäft mit den Migranten stünden viele junge Menschen ohne Einkommen da.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Misshandlungen und Vergewaltigungen: Arjan Hehenkamp von Ärzte von Grenzen berichtet von grauenhaften Zuständen in libyschen Lagern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
MittelmeerMehr als ein Dutzend Tote, nachdem Unbekannte ein Boot mit 150 Flüchtlingen entern
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Barbara Held arbeitet eigentlich als Ärztin auf einem Kreuzfahrtschiff. Für zwei Wochen wechselte sie auf die „Sea-Watch 2“, um Flüchtende zu retten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
In Nordafrika sorgen die EU-Pläne, mit Schleuserschiffen rabiat umzugehen, für Kopfschütteln. Die Helfer dort haben andere Sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hilfsorganisationen fordern die Innenministerkonferenz auf, Flüchtlinge aus Libyen aufzunehmen. Die Bundesregierung ist in der Frage gespalten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
KUNDGEBUNG Nähme die EU Libyen-Flüchtlinge aus Tunesien auf, müssten die nicht in Lagern leiden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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