1.200 Menschen harren in einer militärischen Sperrzone aus. Tunesiens Präsident Saied weist Kritik zurück. Hilfsorganisationen sind alarmiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Libysche Sicherheitskräfte haben Tausende Menschen aus afrikanischen Ländern festgenommen. Viele waren erst seit Kurzem vom UNHCR anerkannt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Situation von Geflüchteten im Mittelmeer bleibt lebensgefährlich. Malta sperrt Neuankömmlinge mittlerweile wieder in Lager.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Küstenwache feuert auf das deutsche Schiff „Alan Kurdi“ Warnschüsse ab. Dabei waren die Behörden vorab über die Aktion informiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der erste UN-Flug für in Libyen inhaftierte Migranten ist in Ruanda gelandet. 66 Eritreer, Sudanesen und Somalier waren dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sie wollten eigentlich in die EU, dürfen aber nicht: Warum 500 Geflüchtete jetzt aus libyschen Internierungslagern nach Ruanda gebracht werden – und wie die Afrikanische Union und die UNO weitere Hilfsaktionen planen 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Afrikanische Union und die Vereinten Nationen haben Kontingentflüge für Flüchtlinge von Libyen nach Ruanda vereinbart. Ein immenser Fortschritt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Lage in Tripolis spitzt sich weiter zu. Nun wollen UN und Afrikanische Union rund 500 Flüchtlinge aus Libyen nach Ruanda evakuieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Vor Nordafrika retten Freiwillige Geflüchtete vor dem Ertrinken. Auch mit Traumatisierungen müssen die HelferInnen einen Umgang finden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die EU rühmt sich, Flüchtlinge aus libyschen Folterlagern ins Nachbarland Niger zu evakuieren. Weiterreisen dürfen aber nur wenige.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Yohana brach 2015 in Eritrea auf. Nach drei Jahren Flucht und Folter lebt sie nun in Obhut der UN in Niger – und darf auf Europa hoffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aus Eritrea geflohen, auf dem Mittelmeer gestoppt, in Libyen gefoltert. Yohana möchte Asyl in Europa. Ein UN-Rettungsprogramm wählt sie aus und bringt sie nach Niger. Dort wartet sie jetzt4,5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ein sinkendes Schlauchboot setzt vor der libyschen Küste einen Notruf ab. Die libysche Küstenwache rückt aus – und fünf Flüchtlinge sterben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Trotz Drohungen von libyischer Seite lassen sich Seenotretter nicht einschüchtern. Kapitänin Pia Klemp sticht jetzt mit der „Sea Watch III“ in See.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die libysche Küstenwache drohte Schiffen europäischer NGOs. Einige Aktivisten warten jetzt verunsichert im Hafen von Valletta.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
EU-ABSCHOTTUNG Immer weniger Menschen kommen auf Booten über das Mittelmeer nach Europa.Wer die neuen Grenzschützer in Libyen sind ▶SEITE 2Was deutsche Politiker sagen ▶SEITE 2Worauf sich die Seenotretter auf Malta einstellen ▶SEITE 3Wie sich das Herkunftsland Gambia verändert ▶SEITE 4
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Private Flüchtlingsretter sollen blockiert werden. SPD, Grüne und Linkspartei kritisieren das Schweigen der Kanzlerin angesichts dieses Versuchs.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Libyen Die Regierung in Tripolis „koordiniert“ Rettungseinsätze, indem sie die Retter verjagt. Immer mehr Helfer ziehen ab
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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