Im Libanon herrscht eine humanitäre Krise. Trotz allem versucht die Ärztin Bayan Louis, geflüchteten Frauen ein würdevolles Leben zu ermöglichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In den wilden Flüchtlingssiedlungen in der libanesischen Bekaa-Ebene nahe der Grenze zu Syrien arbeiten manchmal auch wilde NGOs.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Oft sind sie die Ernährer ihrer Familie: Für viele syrische Jungen und Mädchen bedeutet die Flucht, ihre Kindheit aufzugeben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Kälteeinbruch hat die Not der syrischen Flüchtlinge im Ostlibanon drastisch verschärft. Vor allem kleinen Kindern droht Lebensgefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fast 200.000 Syrer leben in der Bekaa-Ebene in improvisierten Lagern – mit nichts als Plastikplanen gegen die Kälte
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die UN wollen 2015 vor allem Nachbarstaaten Syriens unterstützen. Diese haben den Großteil der Flüchtlinge aufgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Unwetter im Nahen Osten trifft die syrischen Flüchtlinge besonders hart. Dem UN-Flüchtlingshilfswerk fehlt schlicht das Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Syrische Notleidende sind der UN halb so viel wert wie palästinensische. Das zeigt ein Zahlenvergleich. Die internationale Hilfe ist beschämend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Millionen Syrer sind auf der Flucht, viele stranden in Beirut. Ihnen zu helfen wäre einfach. Doch fast niemand kümmert sich um sie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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