Die italienischen Behörden haben das Seenotrettungsschiff der NGO wieder einmal festgesetzt. Die NGO SOS Mediterranee spricht von „Schikane“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mimmo Lucano nahm Geflüchtete in seinem Dorf in Italien auf – und wurde verfolgt. Jetzt darf Riaces Ex-Bürgermeister auf Erfolg vor Gericht hoffen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Zukunft der 180 Flüchtlinge ist weiter unklar. Deutschland muss seine Ratspräsidentschaft nutzen, um ein Aufnahmesystem durchzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor vier Jahren war der Therapeut Martin Kolek zum ersten Mal als Seenotretter im Einsatz. Das Geschehen hat ihn nie wieder losgelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Hassan Sanussi wurde im Juni von der „Sea-Watch“ gerettet. Nun hängt er im Lager fest. Dabei gibt es eine EU-Regelung zur Verteilung der Migranten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wie wird die neue italienische Regierung mit Seerettungs-NGOs im Mittelmeer umgehen? Migrationsexperte Christopher Hein ist vorsichtig optimistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Gleich zwei Schiffe mit je rund 100 Geflüchteten wollen im Mittelmeer einen Hafen anlaufen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Durch die Krise in Italien wird es wohl bald eine neue Regierung geben. Doch das würde wenig an der Flüchtlingspolitik ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Riace im süditalienischen Kalabrien nahm Migrant*innen auf, um sich zu verjüngen. Dafür bekam das Dorf Geld. Mit dem Geld kamen die Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Italiens Innenminister Salvini versucht weiterhin Häfen für Schiffe mit Flüchtlingen geschlossen zu halten. Jetzt trifft es die eigene Küstenwache.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Noch immer werden 150 Migrant*innen vermisst. Überlebende berichten von Toten im Wasser. Und Salvini verschärft die Strafen für Seenotretter.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Italiens Innenminister will keinen EU-Verteilmechanismus für Geflüchtete. Er wünscht sich einzig und allein die hermetische Schließung der Grenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Er nannte sie Großmaul und Schleuser-Komplizin. Jetzt hat die Sea-Watch-Kapitänin Klage gegen den italienischen Innenminister eingereicht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
EU-Staatschefs sehen dem Sterben im Mittelmeer zu, Bürger fühlen sich handlungsunfähig. In diesem Vakuum wurde Carola Rackete zur Heldin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Untersuchungsrichterin hat die Seenotretterin in allen Anklagepunkten freigesprochen. Für Matteo Salvini ist das eine schwere Schlappe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seerechts-Professorin Nele Matz-Lück erläutert die völkerrechtlichen Bedingungen für die Rettung von Menschen auf hoher See
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sie rettete Menschen aus Seenot und nahm dafür das Gefängnis in Kauf. Jetzt ist Carola Rackete wieder auf freiem Fuß. Wer ist diese Frau?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Trotz massiver Kritik aus Europa: Für Italiens rechten Innenminister Salvini zahlt sich die Härte gegen Seenotretter*innen politisch aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Deutschland wird Kapitänin Carola Rackete wie eine Superheldin gefeiert. Doch die Diskussion ist ziemlich selbstgerecht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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