Russische Raketen zerstören das ukrainische Energiesystem weiter. In Kiew kommt es zu Stromausfällen. Präsident Selenski kündigt 4.000 Wärmestuben an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tag für Tag versucht unser Autor, Menschen zum Verlassen ihrer Häuser zu bewegen. Die Kälte sitzt ihm im Nacken, oft kommt er zu spät.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Deutsche NS-Gedenkstätten unterstützen die letzten lebenden Nazi-Verfolgten in der Ukraine. Viele von ihnen leben unter prekären Bedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In der ukrainischen Region Donezk erinnern rote Blumen an getötete Zivilist:innen. Kriegsverbrechen waren schon früher russische Strategie.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Auch in Kiew sind die Lebensmittelpreise gestiegen. Von dem Krieg profitieren Einzelhandel und Kirchen, beobachtet der taz-Korrespondent.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In einigen Stadtteilen können Bewohner die Trümmer beseitigen. Doch der russische Beschuss dauert an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unsere Autorin studiert in Lwiw und arbeitet als Freiwillige. Kürzlich bekam sie ADHS diagnostiziert. In den vergangenen Monaten seien erstaunliche Dinge entstanden, schreibt sie
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Georgy Zeykov glaubt auch am 23. Februar noch nicht, dass Krieg ist. Bis ihn um fünf Uhr morgens das Geräusch einschlagender Bomben weckt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Organisation fordert freien Zugang zu den 1.730 Evakuierten aus dem Stahlwerk in Mariupol. In Kiew steht ein russischer Soldat vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Verein Die Sputniks kümmert sich um russischsprachige Familien mit behinderten Kindern. Aktuell sind das vor allem aus der Ukraine geflüchtete.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Sich einzubunkern und auf die Endzeit vorzubereiten, ist schon länger en vogue
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Anastasia und Anton Sokolow haben da geheiratet, wo andere flüchten: in Charkiw, trotz der fortlaufenden Bombardierung durch die russische Armee.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Seit Mitte März befindet sich die Hilfsorganisation Cadus in Lwiw. Die Lage vor Ort sei „ziemlich skurril“, berichtet Tankred Beume.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Kaltenkirchen bei Hamburg wird zum Umschlagplatz für medizinische Hilfsgüter. Zu verdanken ist das auch dem großen Einsatz der Exil-Ukrainer*innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor Hamburgs Ausländerbehörde warten Ukrainer tagelang auf Registrierung. Der Kreis Pinneberg zeigt mit Online-Registrierung, das es schneller geht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Auch nachts kommen Züge und Busse mit geflüchteten Ukrainer*innen am Berliner Hauptbahnhof an. Die Bahn stellt nun Züge zum Übernachten bereit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Fluchtbewegung aus der Ukraine hat längst begonnen. Doch Europa muss sich nun auf Millionen weitere Menschen vorbereiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Situation am Hauptbahnhof, wo täglich Tausende Menschen aus der Ukraine ankommen, gerate zunehmend außer Kontrolle, warnt Moabit hilft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Tscherniwzi in der Westukraine blieb bisher von Angriffen verschont. Zu Besuch bei Menschen, die Lebensmittel und Material für die Armee beschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Humanitäre Versorgung kommt nicht in die Stadt, Zivilisten nicht heraus, die Menschen sind verzweifelt. Ein Bericht aus dem belagerten Mariupol.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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