Der 75-jährige Fumi ist von Tokio ins ostukrainische Charkiw gezogen. Seither verteilt er dort kostenlose Essenspakete an die Bevölkerung. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Folge der Reaktorkatastrophe vor zehn Jahren hat Deutschland seinen Notfallschutz völlig neu aufgestellt. Denn Atomkraft birgt auch hier Gefahren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Jahr nach Fukushima dokumentiert ein Bericht das Versagen von Atomindustrie und Politk. Er zeigt, dass die Regierung mit dem Schlimmsten rechnete.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Aufräumarbeiten im Katastrophengebiet kommen langsam voran. Sie werden durch Asbestgefahr erschwert. Doch viele Freiwillige und sogar Yakuzabanden helfen mit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es gibt viele Bücher zur Selbsthilfe. Das "Quakebook" aber hilft den Menschen in Japan. Der Verkaufserlös des digital produzierten Buches geht an das Rote Kreuz in Japan.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Alexander Krutow berichtete als einziger TV-Journalist aus Tschernobyl. Er erinnert sich, dass den Parteibonzen die Wahrheit bedrohlicher erschien als der Tod unzähliger Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Insgesamt 25.000 japanische und US-Soldaten suchen die Küste und Mündungen nach weiteren Leichen ab. Verunsicherung herrscht vor über die Verseuchung des Grundwassers.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Georgia Pfleiderer war mit dem Technischen Hilfswerk im Katastrophengebiet. Sie sagt: "Es war wichtig, dass die Japaner die internationale Solidarität gespürt haben"
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
INITIATIVE Zahlreiche Privatinitiativen helfen den überforderten Behörden bei der Bewältigung der Katastrophe. Als besonders effektiv erweist sich ein Netzwerk von Helfern, das 1995 nach dem Erdbeben von Kobe entstand
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
War es das an Hilfe? Müssen die Japaner und ihre Regierung mit dem GAU allein fertig werden? Ein Plädoyer für mehr internationalen Beistand.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
EINSATZ EU-Kommission setzt Zivilschutzmechanismus in Gang. Noch keine Anforderung der japanischen Behörden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Millionen Menschen fehlen Lebensmittel, Trinkwasser, Strom, Gas und Benzin. Viele Verkehrswege sind nach wie vor unterbrochen. Polizei bestätigt 3.600 Tote, weitere 10.000 werden vermisst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ERDBEBEN Russland schickt Flüssiggas. Andere Regierungen entsenden Rettungs- und Suchtrupps
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Tokioter Erdbebenübung wird als Armeeeinsatz gegen aufrührerische Arbeiter und Ausländer gedeutet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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