Manchmal stößt Journalismus etwas an: Ein Blick auf einige taz-Recherchen des Jahres 2022 – und auf ihre Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Zwei Erdbeben erschüttern den Iran. Im Nordwesten des Landes sterben über 200 Menschen, dutzende Dörfer sind zerstört. Helfer stellen die Suche nach den Opfern ein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der versuchte Bruch der Gaza-Blockade hat Irans grüne Bewegung gespalten. Zwei offene Briefe zeigen: Vor allem Jüngere wehren sich gegen ein einseitiges Urteil.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In den Trümmern der iranischen Erdbebenstadt Bam endet die Suche nach Verschütteten. Nun wollen die Hilfswerke vor allem langfristige Unterstützung leisten. UNO kritisiert fehlende Koordination der Helfer, Irans Regierung plant Bams Wiederaufbau
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im Erdbebengebiet Bam sind bereits 25.000 Leichen geborgen worden. Die Stadt soll unter Quarantäne gestellt werden. Das DRK spricht von chaotischen Zuständen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Vier Tage nach dem schweren Erdbeben in Südostiran ist fast jede Aussicht geschwunden, im Trümmerfeld der Stadt Bam noch Überlebende zu finden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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