Der Kapitalismus steckt mit dem Bankencrash in der Krise. Bereits vor acht Jahren sprach der Sozialtheoretiker Hardt von der Neuverteilung der Macht. "Die Zeiten des nationalstaatlichen Imperialismus sind vorbei."
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Auf dem Europäischen Sozialforum in Malmö wird über vieles gesprochen. Nur die Finanzmarktkrise kommt kaum vor. Kritiker finden, das muss sich dringend ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Landesweit wurde gegen gestiegene Lebenshaltungskosten demonstriert. Es kam zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kunst und Soziologie haben oft denselben Gegenstand: den Menschen. So in Wittenberge, wo man gemeinsam den Alltag in einer schrumpfenden Stadt untersucht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Bundesregierung versucht hartnäckig, die soziale Lage in Deutschland aufzuhübschen. Letztlich wird damit suggeriert, dass sich viele Arme ihre Armut nur einbilden. Aus Opfern werden Heulsusen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Briten sind eine Nation der Jammerlappen. Das findet jedenfalls ihr Staatssekretär Tom Harris...
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die gesammelte Intelligenz der Laien kann die besten Experten schlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
In Berlin trifft sich die Szene gemeinnütziger Internet-Profis zu einer lockeren Konferenz, genannt "Socialcamp". Zweck: Die Vernetzung der Welt. Ziel: die Rettung derselben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Mittelschicht spaltet sich in Vermögende und Besitzlose. Abstiegsbewältigung wird bei einem Teil von ihr zur Kulturtechnik. Die Politik hat darauf noch nicht reagiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erstmals verzichtet das Weltsozialforum auf eine zentrale Großveranstaltung. Stattdessen fanden die Aktionen in allen Teilen der Welt statt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der Weltbürgerbewegung findet eine Debatte über die eigene Aufstellung statt: Erschöpfung durch Erfolg - oder wurde zu wenig umgesetzt?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Immer weniger Gruppen engagieren sich beim Berliner Sozialforum. Der Politologe Peter Grottian fordert mehr Radikalität. Am Samstag wird beraten, wie es weitergeht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Um Deutschland für die Zukunft fit zu machen, braucht es einen Paradigmenwechsel. Die SPD hat sich mit ihrem Grundsatzprogramm dieser Herausforderung gestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ob Kurt Beck sich für seine kuschelige Sozialpolitik nun Gefolgschaft in seiner Partei organisiert oder nicht: Ungeklärt bleibt bei den Genossen die Frage, was genau Gerechtigkeit eigentlich ist
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Mehrheit der Deutschen glaubt, dass es nicht gerecht zugeht im Staat. Warum sich dennoch keiner davon persönlich betroffen fühlt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nicht einmal 20 Prozent der Deutschen empfinden, dass es in unserem Land noch gerecht zugeht. Dabei sehen 85 Prozent Gerechtigkeit als ein hohes Gut an
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Auch das dritte Bremer Sozialforum diskutiert Strategien gegen den Neoliberalismus. Die Fährte: „Wissensökonomie“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Bei öffentlichen Aufträgen sollte nur der Preis entscheiden, fordert der Beirat des Wirtschaftsministers. Kritik von NGOs
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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