Das linke Zentrum in St. Pauli zahlt 4.000 Euro Monatsmiete. Die Nutzer*innen verhandelten über einen neuen Vertrag, bis Corona dazwischenkam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Bahn stellt neue Pläne für den Abriss der Sternbrücke vor. Sie bedrohen die ansässigen Musikclubs. Anwohner*innen kritisieren Pseudo-Beteiligung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der Immobilienkonzern fordert Mieter*innen auf, ihre Quarantäne zu melden – ohne Rechtsgrundlage
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
An vielen Orten, an denen Geflüchtete übernachtet haben, ist es in der Krise zu eng geworden und die hygienischen Zustände gefährden die Gesundheit. Martina Vega vermittelt private Schlafplätze
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Hamburg will alle seine 103 Kilometer Deich erhöhen. In Wilhelmsburg steht dem Plan ein Hausprojekt im Weg. Die Stadt will das Gebäude abreißen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Einkommensausfälle während der Coronakrise stellen Mieter*innen vor Probleme. In Hamburg ruft eine Gruppe jetzt zum Mietstreik auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
London bringt Obdachlose in Hotels unter, Hilfsorganisationen fordern das für Hamburg. Vor allem fehle in der Stadt aber eine Koordinierung der Hilfe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Hamburger Senat erhöht die Grenze, bis zu der er die Miete für SozialhilfeempfängerInnen bezahlt. Die Linke hält die Steigerung für zu gering.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Peter Tschentscher bezeichnet seinen Landesverband als „ursozialdemokratisch“. Einen Hamburger Mietendeckel würde es unter ihm trotzdem nicht geben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
In Hamburg steigen die Mieten – aber weniger als anderswo. Denn es wird so viel gebaut wie sonst nirgends in der Republik. Ist alles prima?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
In Hamburg wird ein dreiteiliges Wohnhochhaus nach dem sogenannten „Cradle 2 Cradle“-Prinzip errichtet. Hier sollen Schadstoffe reduziert, Ressourcen wiederverwertet und „ein neues Miteinander“ geschaffen werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Mietervereine und linke Opposition kritisieren, dass die Behörden den Wohnungsleerstand kaum verfolgen. Offiziell geht es um rund 1.700 Wohnungen. Doch mehr Personal für den Wohnraumschutz ist nicht in Sicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Laut einer Umfrage ist die Mehrheit der HamburgerInnen für eine stärkere Regulierung des Wohnungsmarkts
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Für Hamburgs Osten wäre eine soziale Erhaltungsverordnung dringend geboten. Die Politik tut, als ließe sich nichts tun gegen Mieter*innen-Verdrängung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Zwei Drittel aller Geflüchteten verharren in öffentlichen Unterkünften, mehr als die Hälfte hat schon Arbeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Mietervereine stellen zwei Gesetzentwürfe vor, die das Wohnen in Hamburg bezahlbar machen sollen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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