Um die Schulden zu tilgen, verkaufte Dresden im Jahr 2006 für 982 Millionen Euro ihren Wohnungsbestand. Das beeinflusst die Landeshauptstadt bis heute.
Dort, wo in Leipzig noch heute vergilbte Gardinen aus Stasi-Zeiten hängen, soll bald Leben einziehen. Eine Ortsbegehung des Projekts „Zukunftszentrum“.
Ausbauhäuser bieten Mietern viel Fläche für wenig Geld sowie die Freiheit, die Wohnungen nach eigenen Vorstellungen herzurichten. Und auch der Eigentümer kann profitieren