Nur zehn Prozent der Dachfläche von Hamburger Neubauten sind mit Photovoltaik ausgerüstet. Das liegt offenbar an den Interessen der Großinvestoren.
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Die Stadt möchte das Billebecken für die Wirtschaft herrichten. Projekte für Menschen vor Ort wie der Ruderverein Bille spielen in der Planung nur eine untergeordnete Rolle
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Vonovia will in Eidelstedt Wohnungen bauen. Doch gegen den Entwurf für den Bebauungsplan regt sich Protest. Erst müsse die Infrastruktur im Viertel verbessert werden
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Der Verein „Hallo“ belebt das Kraftwerk Bille in Hamburg-Hammerbrook derzeit mit Kunst und Stadtteilarbeit. Doch ob das so bleiben kann, ist fraglich.
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Das Centro Sociale soll künftig mehr Miete zahlen und sieht dadurch seine Stadtteilarbeit bedroht
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Baugebote, stärkeres Vorkaufsrecht der Stadt und baurechtliche Befreiungen sollen mehr Wohnraum schaffen
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Veronika Radigk darf ihre Mobilitätshilfe nicht mehr in den Hausflur stellen. Das bedeute „Hausarrest für immer“, sagt die schwerbehinderte Frau.
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Öffentliche Gebäude in Hamburg sollen zukünftig mit modernen Dach-Solaranlagen ausgestattet werden
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Senat und Wohnungswirtschaft wollen ihr Bündnis für den Wohnungsbau erneuern. Dabei soll der Handlungsspielraum der Bezirke eingeengt werden.
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In Hamburg wehren sich Anwohner gegen nächtliche Beleuchtung. Die Chancen sind bei öffentlichen Gebäuden besser als bei privaten.
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Nächtliches Licht in der Nachbarschaft kann Menschen um den Schlaf bringen. Sich dagegen zu wehren, ist in Wohngebieten gar nicht so leicht.
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Ressort: Schwerpunkt
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Der Senat erlaubt Vermieter*innen, Sozialwohnungen auch an Nicht-Berechtigte zu vergeben. Die Regel gehöre auf den Müll, kritisieren Mietervereine.
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In Hamburg steht gleich eine ganze Häuserreihe am Schanzenpark zur Auktion. Die Mieter:innen fürchten Investor:innen und hoffen auf den Senat.
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Hamburg will keinen Beschluss über den Einzug der NS-belasteten Firma Wintershall ins Gebäude eines Dokumentationsorts. Sondern nur eine Mediation.
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Gruner + Jahr cancelt das Vorhaben, in der Hamburger Hafencity ein neues Verlagsgebäude zu bauen. Die Prognosen für den Verlag sind laut SZ düster.
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Der Umweltverband fordert ein Abrücken von den ehrgeizigen Neubauzielen des Senats. Stattdessen will er eine intelligentere Stadtentwicklungspolitik.
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Trotz diverser Ultimaten hat sich die Eigentümerin um eine Stabilisierung der Schilleroper gedrückt. Zur Not müsse enteignet werden, sagt die Linke.
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Der Lohmühlenpark in St. Georg soll an seiner schmalsten Stelle teilweise an einen Investor verkauft werden. Die Anwohner*innen wehren sich.
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Die NS-belastete Firma Wintershall soll in dasselbe Gebäude ziehen wie ein Gedenkort. Der Vermieter versucht vergebens, die Verantwortung abzuwälzen.
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