Die Grenze von Mexiko zu den Vereinigten Staaten ist seit Beginn der Coronapandemie geschlossen. Dennoch suchen Zehntausende Menschen in den USA eine neue Heimat.
ca. 334 Zeilen / 9994 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
LEBEN UND STERBEN IN CIUDAD JUÁREZ Aus dem verschlafenen Provinznest, gegründet im 17. Jahrhundert als Pferdestation an einem alten Indianerpfad, ist heute die Welthauptstadt des Verbrechens geworden
ca. 231 Zeilen / 6568 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Mexiko-Stadt war mal die giftigste Stadt der Welt. Heute hat sie ein ehrgeiziges Umweltprogramm. Doch die Stadt wächst rasant weiter und damit wachsen auch ihre Probleme.
ca. 298 Zeilen / 8927 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
HEILIGENVEREHRUNG Die Maria von Guadalupe ist die nationale und religiöse Symbolfigur Mexikos. Mit 20 Millionen Pilgern im Jahr ist das nach ihr benannte Stadtviertel die meistbesuchte Wallfahrtsstätte der Welt
ca. 308 Zeilen / 9143 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Jenseits der Klischees von Erdbeben, Smog und Korruption: Die Ausstellung „Citámbulos – Stadtwandeln in Mexiko-Stadt“ im Deutschen Architekturzentrum nähert sich auf ungewöhnliche Weise der Maßlosigkeit der Metropole
ca. 130 Zeilen / 3922 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Gastgeberstadt des mexikanischen Teams freut sich über tausende begeisterte WM-Touristen – auch wenn mancher Mittelamerikaner keinen rechten Plan für die Deutschlandreise zu haben scheint
ca. 174 Zeilen / 5290 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
San Cristóbal de Las Casas, die alte Kolonialstadt im Südosten Mexikos, war vor Marcos und den Aufständen unbedeutend auf der touristischen Landkarte. Heute ist die „Bar Revolución“ oder das „Zapata Vive“ Treffpunkt für junge Rucksackreisende
ca. 206 Zeilen / 6514 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
ca. 512 Zeilen / 18243 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Mrs Ross hat ihr Auskommen. Für 29 Dollar bietet sie saubere, klimatisierte Räume. Standard im Süden Texas’ mit seinen heißen Nächten. Menschen und Motels zwischen USA und Mexiko. Reiseeindrücke an der Grenzlinie zwischen oben und unten
ca. 294 Zeilen / 8985 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Cancún lockt Reiche und Arme. Als Dienstleister der Globalisierung verlieren die Maya ihr Selbstbewusstsein
ca. 208 Zeilen / 7634 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ca. 268 Zeilen / 9632 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
ca. 51 Zeilen / 1622 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
ca. 93 Zeilen / 2718 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Warum die Zapoteken-Frauen am Isthmus von Tehuantepec so stark sind, liegt im Dunkeln. Fest steht: Der Isthmus war dank seiner geografisch günstigen Lage schon immer ein wichtiger Umschlagplatz für Waren und Güter. Und bereits seit Jahrhunderten ist der Handel hier Frauensache
ca. 410 Zeilen / 12357 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Im Herzen der Rocky Mountains, mit Blick auf die Gipfel der Teton Range, thront ein postmodernes Märchenschloss: das Amangani. Es verbindet Luxus mit Askese und Opulenz mit Konzentration
ca. 231 Zeilen / 6930 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Im menschenleeren Osten der mexikanischen Halbinsel Yucatán liegt der luxuriöse Ferienort Cancún. Wen Luxus nicht interessiert, dafür aber Natur, der sollte 200 Kilometer weiter südlich fahren: nach Chetumal, der Haupstadt von Quintana Roo
ca. 218 Zeilen / 6574 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Die Einwohner der mexikanischen Grenzstadt scheinen ständig auf dem Weg nach Kalifornien oder kommen von dort zurück, und mit ihnen reisen jährlich dreißig Millionen US-Touristen ein
ca. 324 Zeilen / 9932 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Tijuana
ca. 100 Zeilen / 2078 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Nachhaltiger Tourismus bei den Mixteken im Tal von Oaxaca. In sechzehn Gemeinden kann der Tourist am täglichen Leben teilnehmen. In Gemeinschaftsarbeit haben die Dörfer einfache Gasthäuser errichtet, Familien bieten Übernachtungen an
ca. 181 Zeilen / 5590 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Wenn Bushaltestellen plötzlich zu Flachbooten werden und ein Taxi zu einem Segelschiff: Auf Einladung des Goethe-Instituts stellen deutsche und mexikanische Künstler an unterschiedlichsten Orten von Mexico-Stadt Arbeiten zum Thema Wasser aus
ca. 369 Zeilen / 11008 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.