Zu Besuch bei einer Karrierefrau
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Macau ist für seine Casinos bekannt, doch auch die europäischen Wurzeln und das chinesische Hafenviertel sind gut für eine Entdeckungsreise. Wer hier wohnt, hat häufig polyglotte Vorfahren. Die Sprache Patua, eine Mischung aus Portugiesisch und Kantonesisch, ist jedoch vom Aussterben bedroht
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Geschäfte in China blühen vor allem in sogenannten Sonderwirtschaftszonen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
China wird in 20 Jahren die große Weltmacht sein, sagt die „Tagesschau“. Das ist UnfugDAS SCHLAGLOCH von ILIJA TROJANOW
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Chinas Neureiche genießen den Luxus, während die Mehrzahl ihrer Landsleute in bitterer Armut lebt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
„Shenzhen“ ist die Geschichte eines Kulturschocks, wie ihn der Zeichner Guy Delisle vor zehn Jahren erlebte. Doch China hat sich verändert. Ein verwunderter Vergleich von Comic und der Wirklichkeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vom kleinen und großen Glück im Nordosten Chinas. Die Stadt Harbin mit ihren Blechlawinen, Flickschustern und dem städtischen Filz. Von schlichten Träumen des Plastiksammlers und tierfreundlichen Freizeitbeschäftigungen der Reichen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
In den ländlichen Provinzen Gansu und Qinghou im Nordwesten Chinas leben Muslime, Buddhisten und Han-Chinesen. Die Region ist Ausgangspunkt für Exkursionen im Schatten Tibets, auch eine Reise durch die kulturelle Vielfalt Chinas
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Oder sollte es heißen: Berlin ist eine Reise wert? Die Kommunikation mit dem wieder erwachenden China ist eine Herausforderung – Berlin hat gute Karten, aber zu wenig Ideen beim Run auf Beijing
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Dass die Hauptstadt das viele China-Wissen ihrer Institutionen allerdings kaum nutzt, davon ist Galerist Alexander Ochs überzeugt. Er plädiert für eine systematische Bestandsaufnahme in der selbst ernannten Ost-West-Metropole
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Als die deutschen Juden einwanderten, gab es in der Stadt nicht weniger als sieben Synagogen, fünfzig Zeitungen und Zeitschriften, die in neun Sprachen gedruckt wurden und von denen dreißig auch im Zweiten Weltkrieg erschienen. Auf Spurensuche im ehemaligen jüdischen Viertel von Schanghai
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Crashkurs China
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Büsingen ist eine der wenigen deutschen Gemeinden, die Geld haben. Kein Wunder, Büsingen liegt in der Schweiz. Doch damit fangen die Probleme erst richtig an
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Feiertagsspaziergänge auf dem Tiananmen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Geschichte Shanghais in Malerei und Fotografie: Ausstellungen in Architektur Centrum, Finanzbehörde und Rathaus zu den China-Wochen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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