Santa Cruz de la Sierra ist mittlerweile die größte Stadt in Bolivien. Sie gilt als eine Bastion gegen Evo Morales
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Evo Morales wird als erster Präsident des "Estado Plurinacional de Bolivia" vereidigt, der allen gleiche Rechte garantieren soll. Kritiker fürchten dennoch eine Zweiklassengesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Armenbezirk der reichen Bezirkshauptstadt Santa Cruz gilt als Hochburg der Bewegung von Evo Morales. Ein Rundgang.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Reise
Im Nationalpark Noel Kempff Mercado befanden sich in den 1980er-Jahren die größten Drogen-Labore Boliviens. Heute aber sollen Ökotouristen seinen gewaltigen Artenreichtum erkunden
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
In den bolivianischen Bergen zwischen Santa Cruz und Sucre endete Che Guevaras ungewöhnliches Leben. Nun soll die Ikone der Revolution mehr Touristen in diese Region locken. An den Revolutionär erinnern bislang eine Büste und einige Graffiti
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Bei der taz-Leserreise nach Bolivien trafen die Teilnehmer auf aristokratische Snobs, arme Goldschürfer und einmalige Natur
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Sozialer Aufstieg heißt in der hoch gelegenen bolivianischen Stadt Abstieg ins Tal. Auch wenn die Abgelegenheit einer der großen Reize des Landes ist – am Titicacasee kann man im schicken Internetcafé surfen, und La Paz ist so malerisch wie modern
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Bolivien ist kein Land für Kurzatmige und auch keins für den Massentourismus. Bizarre Landschaften in den Kordilleren locken vor allem Trekkingtouristen. Bolivien verkauft seine Natur und Kultur als Ethnoökotourismus. Die Indigenas bauen diesen noch bescheidenen Erwerbszweig langsam in ihre Überlebensstrategie ein – ob sie nun Touristen beim Bergsteigen zu Diensten sind oder ihnen in den Städten bunte Tücher verkaufen. Eine Reportage ■ von Bernd Pickert
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Reise
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