STUTTGART 21 Grün-Rot macht den Weg frei für Volksabstimmung. Opposition ist einverstanden
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Volles Risiko für die Bahn - so will es die Regierung in Stuttgart. Sie will sich am umstrittenen Bahnhofsneubau nur mit dem vereinbarten Geld beteiligen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei Stuttgart 21 lehnten Grüne eine Mischfinanzierung zwischen Bund und Land ab. Bei anderen Projekten dagegen bietet die Partei sie sogar an.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Privatbahnen wollen die oberirdischen Gleise des Kopfbahnhofs erhalten und drohen mit Klage. Wenn sie recht bekommen verlieren die Befürworter ihr wichtigstes Argument.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die SPD hält in Baden-Württemberg am umstrittenen "S21"-Projekt in der Landeshauptstadt fest. Gegner und Befürworter bereiten sich deshalb akribisch auf das Plebiszit vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
BAUSTOPP Konzernchef Grube: Könnten bis Referendum Südflügel des Bahnhofs stehen lassen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
STUTTGART 21 SMA-Planer sprechen von Fehlrechnungen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Erwartungen der Stuttgart-21-Gegner lasten auf den Schultern von Verkehrsminister Winfried Hermann. Doch auch er wird den Bahnhof wohl nicht oben halten können.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
BADEN-WÜRTTEMBERG Bahn soll mit dem Abriss des Bahnhofs warten
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die baden-württembergischen Regierungschefs von Grünen und SPD ziehen ein positives 100-Tage-Fazit. Doch der Dauerstreit über Stuttgart 21 verhagelt die Bilanz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
STUTTGART 21 Nur im Konsens aller Beteiligter will die Landesregierung den Kompromiss aus Tief- und Kopfbahnhof weiterverfolgen. Doch die Bahn bekräftigt ihre Ablehnung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die von Heiner Geißler geforderte Kombi-Lösung würde wohl ein langwieriges neues Planfeststellungverfahren erfordern. Die Ablehnung der SPD dürfte wachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
BAHNHOF S 21 Heiner Geißlers Alternativvorschlag zu Stuttgart 21 wurde von vielen belächelt. Jetzt zeigt eine Umfrage: Die Mehrheit will den Kompromiss – oder will zumindest, dass er ernsthaft geprüft wird
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Streit um den Bahnhof in Stuttgart geht schon viel zu lange. Für keine Seite hat die Debatte bisher Nennenswertes gebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Heiner Geißlers Kompromissvorschlag, einen Mix aus Kopf- und Tiefbahnhof zu bauen, verfehlt seinen Zweck. Die SPD wird persönlich, die Grünen zeigen sich wohlwollend.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Geißlers Kritiker tun so, als würde bestimmten Wörtern per se etwas Böses innewohnen - weshalb man sie nie aussprechen sollte. Doch ist das Denken dahinter entscheidend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Deutschlandfunk fragt Heiner Geißler, warum er vor einem "totalen Krieg" in Stuttgart warnt. Daraus entwickelt sich ein Lehrstück über allzu gerechte Empörung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Druck von der Basis: Stuttgart-21-Gegner forderten auf der Montagsdemo, dass Ministerpräsident Kretschmann "umgehend" aus dem Projekt aussteigen solle.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Heiner Geißler schlägt vor, nur Teile des Bahnhofs in Stuttgart zu untertunneln. Die Idee wurde schon vor 14 Jahren mit gezinkten Zahlen verworfen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nur die Gegner des Tiefbahnhofs wollen den Kompromiss von Schlichter Heiner Geißler überhaupt prüfen. Inzwischen vergibt die Bahn weitere millionenschwere Bauaufträge.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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