Gemeinsames Wohnen zu erschwinglichen Mieten: Die 1920er-Jahre hatten auf die Frage, wie wir wohnen und bauen sollten, konkrete und erfolgreiche Antworten. In Hamburg klappte die Reform des Wohungsbaus besonders gut. Das zeigt eine neue Publikation
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der konservative Aufschrei gegen das imaginierte Einfamilienhaus-Verbot erschreckt die Grünen. Welche Schlüsse ziehen sie für den Wahlkampf?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Martin Schmitz ist Spaziergangswissenschaftler und damit Vertreter einer Disziplin, in der es nicht nur auf reflektiertes Herumlaufen ankommt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Pandemie beschleunigt den Wandel der Städte enorm. Wissenschaftler*innen untersuchen, wie sich die Veränderungen steuern lassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Stadtplanerin Sabine Baumgart plädiert dafür, die Produktion und das Wohnen in die Innenstädte zurückzuholen und dabei deren Bausubstanz zu bewahren. Dafür müsse auch öffentliches Geld fließen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Deutsche Wasserstraßen befahrbar zu halten kostet viel mehr als geplant. Die Grünen fordern eine Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Abriss der Hamburger Sternbrücke kommt. Mit dem Versprechen, ein neues „Clubhaus“ zu bauen, zieht der Senat die örtlichen Clubs auf seine Seite.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Bei der Debatte um die Zukunft der Sternbrücke verhalten sich SPD und Grüne auf ihre je eigene Weise gruselig. Da tut das Zusehen weh.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Wirtschaftsminister Altmaier hat ein brisantes Braunkohlegutachten zurückgehalten. Die Zerstörung von sechs Dörfern dient allein Profitinteressen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sebastian Scheel zieht eine positive Bilanz des Deckels: Die meisten Vermieter halten sich dran, die Mieten sinken. Ein Problem sind Schattenmieten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Die Trasse nach Kopenhagen kann kommen: Das Bundesverwaltungsgericht hörte nicht auf die Argumentation von Naturschützer*innen gegen das Megaprojekt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Männer blockieren seit Jahrzehnten die Verkehrswende, kritisiert die Grünen-Politikerin Susanne Menge. Ein Kongress soll das jetzt ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Jana Kühl ist ab November die erste Radprofessorin Deutschlands. Jede Maßnahme für das Fahrrad führe zu einer Grundsatzdebatte, kritisiert sie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Als Eckardt Heukamp nach Lützerath zog, war ihm klar, dass er nicht lange bleiben kann. Wegen der Kohle unter seinem Hof wird er von RWE vertrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Das Bundesverwaltungsgericht weist eine Klage gegen den Ausbau der Bahnstrecke mitten in der Stadt ab
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Je angenehmer das Radfahren wird, desto mehr Menschen werden vom Auto aufs Rad umsteigen. Das macht dann auch das Autofahren netter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Transparenzportal „Frag den Staat“ verklagt das Parlament, weil es den Beschluss zum geplanten Graben vor dem Reichstagsgebäude nicht herausrückt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zur Sicherheit soll nun ein Graben vor den Reichstag. Eine gute Idee – zumindest zur Renaturierung, mit Wasser und Seerosen. Aber gegen Nazis?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Lange wurde nicht versucht, Städte inklusiver zu gestalten. Stadtplanung gilt noch als heterosexistisch. Ein Gespräch mit Soziologin Nina Schuster.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Das Bundesverwaltungsgericht hat die Klage der Bürgerinitiative zum weiteren Bau der A 281 abgewiesen – nun wird 2021 der Trog zwischen Neuenlander Straße und Autobahnzubringer Arsten gesperrt. Ihre „Vorzugsvariante“ mit Tunnel verteidigt die Stadt nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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