Die Innenminister der Länder prüfen ein Verbot der Psychosekte. In Berlin, wo sie ihren Sitz hat, wird der Vorstoß skeptisch gesehen. Selbst Körting relativiert den Beschluss: Aufklärung sei wichtiger.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Innensenator will den rechtsextremen Vereinen den Geldhahn zudrehen und Scientologen verbieten lassen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Die Landesinnenminister erwägen, Wolfgang Schäuble ein Scientology-Verbot nahezulegen. Das wäre ein herber kultureller Verlust. Vier gute Gründe, warum Scientology leben muss.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Innensenator will ein Verbot von Scientology über das Vereinsgesetz erreichen. Seine Kollegen sind skeptisch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Innensenator Nagel hält die Sekte für verfassungsfeindlich und fordert Konsequenzen. Doch bislang unterstützen nur zwei weitere Länder den Vorstoß.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Hamburgs Innensenator Nagel will ein Verbot von Scientology erreichen - eine unaufrichtige Forderung in einer Debatte mit zu wenig Rationalität.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Sektenbeauftragte des Senats, Ursula Caberta, darf die Presse über die Flucht einer 14-jährigen Tochter von Scientologen aus Berlin informieren, entschied gestern das Hamburger Verwaltungsgericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
„Auditing“, „Dianetik“ und John Travolta. Hat alles irgendwie mit Scientology zu tun. Wie aber wirbt die nach eigenen Angaben am schnellsten wachsende Religion Mitglieder an? Ein Selbstversuch in der „Scientology Kirche Hamburg“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Streit über Scientology-Beratung für Aussteiger hat nun das Abgeordnetenhaus erreicht. CDU fordert Kompetenzzentrum. SPD warnt vor „purem Aktionismus“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Sohn und die Stieftochter der Berliner Scientology-Direktorin sind nach Hamburg geflüchtet. Eine Anlaufstelle in Berlin gibt es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ein 14-jähriges Mädchen setzt sich von ihren Scientology-Eltern nach Hamburg ab. Nun tobt ein Streit über die Frage, warum es in Berlin bisher keinen Scientology-Beauftragten gibt. Kirche fordert Verbot
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Zwei Kinder einer führenden Berliner Scientologin sind nach Hamburg geflohen. Hier werden sie von der Jugendbehörde und der Sektenbeauftragten des Senats betreut. Aberkennung des Sorgerechts durch Familiengericht könnte die Folge sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Sektenberater Ingo Heinemann hält das Beratungsangebot zu Scientology in Berlin nicht für ausreichend. Er fordert eine staatliche Anlaufstelle wie in Hamburg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Ein Baptistenpaar aus Baden-Württemberg will die Tochter von der Schulpflicht befreien und auf eine nicht genehmigte Privatschule schicken.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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