1.000 Anhänger aus vielen Ländern kommen zur Eröffnung der Scientology-Zentrale. Draußen schwenken sie Landesfahnen und jubeln. Drinnen spielen sie mit Knetmasse und seltsamen Apparaten. Die Presse ist unerwünscht. Zwei Reportagen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Heute eröffnet Scientology ihr neues Zentrum in der Otto-Suhr-Allee. Politiker der Berliner Koalitionsparteien halten eine Überwachung der Scientologen durch den Verfassungsschutz zum jetzigen Zeitpunkt dennoch für kontraproduktiv
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Nachbarn blicken mit gemischten Gefühlen auf die neue Scientology-Zentrale. Die einen halten die Sekten-Mitglieder für höfliche Kunden, andere fürchten sich vor ihnen. Besucher des Hauses werden schon Tage vor der Eröffnung umworben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Scientology wird nach der Eröffnung der Deutschlandzentrale Schulkinder und Passanten agitieren, meint der Sektenexperte und Buchautor Frank Nordhausen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Gegen Scientology sollte man alles Erdenkliche unternehmen, so der Innensenator. Die Sekte setze Mitglieder unter Druck. Bislang gebe es aber keine Hinweise, dass sie verfassungsfeindlich sei
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Psychosekte eröffnet ein neues Zentrum in Berlin. Experten vermuten, dass die Organisation nach dem Imagetief der Neunzigerjahre verstärkt politischen Lobbyismus betreiben will. Innenpolitiker halten sich mit Bewertungen zurück
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Weihnachts-Varianten (3): Wir haben Angehörige anderer Religionsgemeinschaften gefragt, ob sie Weihnachten feiern. Hier antwortet Siegfried Albuszies, ein ehemaliger Sprecher der Zeugen Jehovas. Und: ein Exkurs zur Geschichte des Weihnachtsmanns
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Schokoriegel und Teddybären für arme Kinder: Das Projekt „Weihnachten im Schuhkarton“ ist eine karitative Erfolgsstory. Aber an dem Verein hinter der Aktion wird Kritik laut – er ist ein Ableger der christlich-fundamentalistischen Billy Graham Association
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Zeugen Jehovas lehnten den Nationalsozialismus ab. Dafür wurden sie von den Nazis brutal verfolgt. Eine Ausstellung im Kölner EL-DE-Haus dokumentiert viele Einzelschicksale aus der Domstadt
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Japans oberster Gerichtshof spricht Aum-Chef Asahara für schuldig. Sekte verübte auch Giftgasanschläge in U-Bahn
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Niedersachsen gibt Entwarnung bei der Ausbreitung der Seelenfänger. Das findet die Hamburger Sektenexpertin Caberta arglos: „Wer nicht sucht, findet auch nichts.“ Scientology sei auf dem Vormarsch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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