Der irakische Schriftsteller Najem Wali über die veränderte Welt nach 9/11, wahre Freunde, sein Rendezvous mit einer Autobombe und den arabischen Frühling.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
DEBATTE Zahlreiche arabische Medien kritisieren die französische Entscheidung. Doch es gibt auch Stimmen, die das Verbot begrüßen. Und Staaten, die es einführen wollen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Traditionelle Machteliten sind die größte Hürde für die Demokratisierung arabischer Länder, meint der Islamwissenschaftler Arnold Hottinger.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Solange die Politik der Landnahme von Israel nicht beendet wird, sind alle "Friedenskonferenzen" zum Scheitern verurteilt. Auch das Treffen in Annapolis wird keine Lösung bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Nahostkonferenz in Annapolis findet ohne die Hamas statt. Achmad Jussuf, Hamas-Sprecher in Gaza, sagt: Solange die Besatzung weitergeht, sind auch Selbstmordattentate möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Al-Qaida-Chef Bin Laden ärgert sich über die eigene Organisation, weil sie im Irak Fehler macht. Seine Anhänger verdammen hingegen den TV-Sender al-Dschasira.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Müssen wir Auslandsberichterstattern mehr misstrauen? Joris Luyendijk glaubt schon.
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Während des Fastenmonats sitzt die arabische Welt vor dem Fernseher. Extra produzierte Soaps über Vergewaltigung, Terror und Monarchie zetteln Kontroversen an.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit der Demokratisierung der arabischen Welt wird es schnell gehen, meint die marokkanische Soziologin Fatima Mernissi. Grund dafür ist die Medienrevolution in der Region.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die arabische Presse hält nichts von Tony Blairs neuem Job als Nahost-Gesandter. Der Ex-Premier aber will "sofort anfangen".
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Jordanien, Israel, Ägypten: alle drei Staaten grenzen an Palästina an. In Scharm al-Scheich treffen sich nun die Staatschefs mit Palästinenserpräsident Abbas. Sie eint die Angst vor einem zunehmenden Einfluss der Hamas
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Islamisten verurteilen Palästinenserpräsidenten. Erstes Lebenszeichen des entführten israelischen Soldaten Schalit
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Washington will das iranische Regime stürzen. Dazu baut es auf ein Bündnis der arabischen Sunniten und schürt die inneren Konflikte im Iran: ein gefährliches Spiel
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Wer im Nahen Osten seine Meinung bloggt, riskiert seine Freiheit - wie der ägyptische Student Abd al-Karim Nabil Suleiman. Er wurde zu vier Jahren Gefängnis verurteilt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Trotz aller Rhetorik: Der Westen hat Angst vor mehr Demokratie in der arabischen Welt. Er fürchtet, radikale Islamisten könnten dann durch freie Wahlen an die Macht kommen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Im Nahen Osten bauen die USA jetzt auf die Feindschaft zwischen Sunniten und Schiiten. Sie hoffen so den Iran und dessen Verbündete zu isolieren – und riskieren die Eskalation
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Im Iran reagiert die Öffentlichkeit verunsichert auf das aktuelle Säbelrasseln der USA. Selbst Konservative rücken inzwischen von Ahmadinedschads Konfrontationskurs ab
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Linke muss sich im Nahostkonflikt uneingeschränkt zum Existenzrecht Israels bekennen. Es kann keine Solidarität mit reaktionär-islamischen Bewegungen geben
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Tariq Ali über die linke Hoffnungszone Lateinamerika, Hugo Chávez‘ Geistesverwandtschaft mit Willy Brandt, den Aufstieg des Islamismus und die Wandlung mancher seiner Ex-Weggefährten zu Stichwortgebern des Imperialismus
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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