Israels „begrenzte Bodenoffensive“ im Libanon birgt immense Gefahren. Nicht nur Iran steigt in den Krieg ein. Die Welt schaut ohnmächtig zu.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Israel und die Hisbollah beschießen sich nahezu täglich. Eine diplomatische Lösung scheint nicht in Sicht zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der verfahrene Nahost-Konflikt braucht radikale Lösungen. Zum Beispiel könnte die Nato den Libanon stärken, um die Hisbollah zu schwächen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Mullah-Republik sieht sich als Schutzmacht der Palästinenser. Paradoxerweise rücken so aber die arabischen Staaten näher an Israel heran.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die USA haben in Syrien, Irak und im Jemen etliche Ziele attackiert. Es war die heftigste US-Angriffswelle in der Region seit Beginn des Gazakriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Teherans Handlanger nutzen den Krieg, um an der antiamerikanischen Front zu punkten. Weder Irak noch die Huthis dürften Interesse für Gaza hegen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Was der ägyptische Vorschlag zur Befriedung des Gazakriegs beinhaltet – und warum Hamas und Teile des israelischen Sicherheitsapparates ihn ablehnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Vorstoß aus Washington legt nun auch Kairo einen Plan für die Palästinensergebiete vor. Realistisch ist weder der eine noch der andere.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wie könnte es politisch weitergehen mit Gaza? Verfassungsexperte Naseef Naeem hat da ein paar Ideen – unter anderem eine arabische Sicherheitsmission.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Seine genozidale Botschaft unterscheidet den 7. Oktober von früheren Angriffen auf Israel: Sie steht in direktem Zusammenhang mit dem Holocaust.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem Überfall der Hamas auf Israel ist der Nahost-Konflikt wieder neu aufgeflammt. Dabei hat der Zwist eine lange Vorgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Warum leben heute kaum Juden in Bagdad und keine in Algier? Die arabisch-islamische Judenfeindschaft ist um einiges älter als der Staat Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Arabische Frühling hat einen nachhaltigen gesellschaftlichen Wandel angestoßen, eine Demokratisierung von unten. Die braucht allerdings noch Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aktivistinnen stoßen im Jemen auch in ihren eigenen Familien auf Widerstand. Doch ihr Wille weiterzumachen, ist ungebrochen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Um Terror geht es bei der Isolierung des Emirats nur am Rande. Saudi-Arabien will mehr Einfluss, ebenso die Türkei. Ein riskantes Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das neue arabische Bündnis richtet sich nicht nur gegen Katar. Seine wichtigeren Gegner sind die Islamische Republik Iran und Erdoğans Türkei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim Kampf von Sunniten und Schiiten geht es um mehr als um Mohammeds Nachfolge. Islamwissenschaftlerin Gudrun Krämer über religiöse Unterschiede.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Angst wächst, dass Einwanderer politische Konflikte auch in Deutschland austragen. Migrantenvertreter rufen zur Besonnenheit auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jürgen Trittin über ein Syrien ohne Assad, russischen Völkerrechtsbruch und die Frage, ob man durch Nichtstun schuldig werden kann.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
EXTREMISMUS Unter deutschen Salafisten spielt der umstrittene Hilfsverein Ansaar International eine Schlüsselrolle. Am Sonntag lädt er in Braunschweig zu einer Benefizveranstaltung für Syrien ein
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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