Sie wurde als Geliebte „gekauft“, erlebte Missbrauch und Gewalt. Die Jesidin Nadia Murad war eine der ersten, die von den IS-Verbrechen berichtete.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach monatelangem Tauziehen hat der Irak mit Barham Salih einen neuen Präsidenten. Der beauftragte auch gleich den Schiiten Adil Abdul Mahdi, eine neue Regierung zu bilden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bis zu 30.000 IS-Kämpfer sollen sich in Syrien und Irak aufhalten. Doch die Zahl könnte übertrieben sein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Sunnitisches Todesdreieck, so hieß die Region im Irak, in der erst al-Qaida und dann der IS das Sagen hatten. Beide sind besiegt. Neue Hoffnung entsteht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Erstmals holt das Auswärtige Amt ein deutsches Kind eines im Irak inhaftierten Islamisten nach Deutschland. Weitere dürften folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Irak bemüht sich weder die Armee noch das von den USA angeführte Militärbündnis, die Zahl der zivilen Opfer während des Krieges gegen den „Islamischen Staat“ genau zu ermitteln
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der IS hat seine Hochburgen in Syrien und im Irak verloren. Jetzt rücken die alten Konflikte wieder auf die Tagesordnung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Regierungschef al-Abadi bringt die Ölstadt unter seine Kontrolle
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das kurdische Unabhängigkeitsreferendum hat eine Intervention des Militärs zur Folge. Nun ist die Autonomie insgesamt bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sie haben gegen den „Islamischen Staat“ gesiegt. Nun ziehen Iraks Armee und verbündete Milizen in den Krieg gegen die Kurden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Südlich von Mossul leben Familien, die Verwandte beim „Islamischen Staat“ hatten. Neben ihnen wohnen Familien, die vom IS terrorisiert wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Terror Ab Dienstag steht der mutmaßliche Kopf des IS in Deutschland vor Gericht. Ahmad A., genannt Abu Walaa, soll Selbstmordattentäter rekrutiert haben
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Im Westen von Mossul herrschte bis vor Kurzem der „Islamische Staat“. Das Leben normalisiert sich vor Ort nur langsam.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jesiden Vor drei Jahren startete der IS den Angriff auf das jesidische Volk im Irak. Der Fotograf Giacomo Sini hat die Region jetzt bereist und zeigt das Leben dort
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Offiziell ist der IS in der einst bunten Metropole besiegt. Zögerlich trauen sich Überlebende aus den Trümmern. Reportage aus einer Apokalypse.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor einem Jahr verschwand in Pulsnitz bei Dresden die 15-jährige Linda W. Nun wurde sie offenbar von der irakischen Armee in Mossul verhaftet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ohne eine Machtbeteiligung der Sunniten ist die Vertreibung des „Islamischen Staat“ bedeutungslos. Es wird keinen Frieden geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Irak Wieder Spekulationen über den Tod des IS-Anführers. Amnesty kritisiert Vorgehen in Mossul
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
IrakTrotz der Siegesmeldungen vom Sonntag ist der „Islamische Staat“ noch immer nicht völlig besiegt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Regierungstruppen haben nach offiziellen Angaben die volle Kontrolle über Stadt erlangt. Tausende Zivilisten starben in den vergangenen Monaten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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