Am Freitag wird der Schriftsteller schwer verletzt. In Teheran jubelt die Presse. Das Regime nutzt den Mordaufruf als Zeichen des Führungsanspruchs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Salman Rushdie schwer verletzt. Der Attentäter befindet sich in Haft und erklärt sich für unschuldig
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Iranische Medien feiern das Messerattentat auf den Schriftsteller. Manche fordern noch härtere Maßnahmen gegen Teheran – doch das ist kurzsichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der weltbekannte Schriftsteller Salman Rushdie übersteht eine Messerattacke mit schweren Verletzungen. Mit seinen Werken steht er für scharfe Kritik an islamistischer Ideologie. Im Iran war ein Kopfgeld von 4 Millionen US-Dollar auf ihn ausgesetzt4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach dem gewaltsamen Tod eines Revolutionsgardisten wächst im Iran die Unruhe. Dazu trägt auch die hohe Inflation von rund 40 Prozent bei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die afghanischen Taliban haben inzwischen zu mehreren Nachbarstaaten ein angespanntes Verhältnis – selbst zu ihrem Hauptunterstützer Pakistan.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Islamische Zentrum Hamburg steht wegen seiner Nähe zur iranischen Regierung in der Kritik. Exil-Iraner:innen werden bedroht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Laut Verfassungsschutz belegen neue Dokumente, dass das Islamische Zentrum ein „weisungsgebundener Außenposten Teherans“ ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Frauen tragen das Kopftuch nur um den Hals. Im Café wird Wodka ausgeschenkt. Regelbrüche sind normal. Aber die Konsequenzen unkalkulierbar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Trump hatte recht und Irans Reformer sind machtlos, sagt die iranische Oppositionelle Faezeh Haschemi Rafsandschani. Sie hofft auf Druck von unten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Iran bekommt einen neuen Präsidenten. Der Hardliner Ebrahim Raisi ist am Wochenende zum Wahlsieger erklärt worden. Die Beteiligung an der Abstimmung war historisch niedrig
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Ergebnis der Präsidentschaftswahl lässt einen anti-westlichen Konfrontationskurs erwarten. Die iranische Opposition ist machtlos und desillusioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ebrahim Raisi ist mitverantwortlich für einen Massenmord. Noch-Präsident Rohani kritisierte ihn als einen, der am Schreibtisch Todesurteile fällt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Doppelte Standards, Moral und Menschenrechte: Warum es so schwerfällt, einen progressiven und postkolonialen Blick auf Iran zu entwickeln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Sie inszenierte sich als Zombie-Version von Angelina Jolie: Nun ist der iranische Instagram-Star Sahar Tabar zu zehn Jahren Haft verurteilt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Islamische Zentrum Hamburg ist per Staatsvertrag der Stadt verbunden. Weil es aus dem Iran gesteuert wird, gibt es daran immer wieder Kritik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Führung des Iran hat auf Corona mit Vertuschung und Versäumnissen reagiert. Nun soll das Virus eine „biologisch-ethnische Waffe“ des Westens sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Parlamentswahlen haben klar gemacht, dass es sich bei dem Regime, das seit 41 Jahren in Iran herrscht, um eine klerikale Diktatur handelt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der neuen Volkskammer sitzen vor allem Ultras und Konservative. Die Wahlbeteiligung spricht Bände. In Teheran stimmen nur 22 Prozent ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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