Dichterin Mascha Kaléko war ironisch und melancholisch zugleich. In New York hat sie Heimat gesucht. Ein Spaziergang auf ihren Spuren.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Dana von Suffrin kennt Antisemitismus im deutschsprachigen Literaturbetrieb. Erst begegnete sie dem mit Memes auf Instagram. Dann wurde es ihr zu viel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Als die Hamas am 7. Oktober den Kibbuz Holit angreift, sterben 13 Bewohner. Die Überlebenden versuchen jetzt einen Umgang damit zu finden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Die Bologna-Entführung“ schildert den wahren Fall eines vom Papst geraubten jüdischen Jungen. Regisseur Bellocchio erzählt, wie die Kirche ihn geprägt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein evangelischer Pfarrer in Brandenburg drückt seine Solidarität mit der jüdischen Gemeinde aus. Die Aktion wird Opfer eines antisemitischen Angriffs.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Comedian Abdul Chahin sagt, er würde den Bezug zur Community nie riskieren. Frei ist aber nur, wer sich von der eigenen Gemeinschaft emanzipiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Aufgrund der Geschichte steht Deutschland an Israels Seite. Aus dem gleichen Grund muss es Völker- und Menschenrechte verteidigen. Ein Dilemma.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
85 Jahre nach der Reichspogromnacht ruft der Kanzler zum Schutz jüdischen Lebens auf. Dem Gedenken wohnen auch Angehörige von Hamas-Geiseln bei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rund einen Monat nach dem brutalen Terroranschlag der Hamas erinnern sich Bewohner:innendes Kibbuz Kfar Aza an den 7. Oktober. Wann sie zurückkehren können, ist völlig unklar3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wie umgehen mit dem Nahost-Konflikt im Unterricht? Ein Rabbi und ein Imam werben in Berliner Klassenzimmern für mehr Verständnis füreinander.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Die islamistischen Demonstrationen in Essen und Düsseldorf lösen Entsetzen aus. Wie eine Jüdin und ein Jude versuchen, damit umzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Ilse Polak war elf Jahre alt, als Nazis am 9. November 1938 ihre Schule in Brand steckten. Beinahe wäre auch ihr Elternhaus zerstört worden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der zunehmende Antisemitismus führt zu Unsicherheit in israelischen Läden. 85 Jahre nach den Novemberpogromen gibt es Angriffe, aber auch Solidarität.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Erinnerung einer Überlebenden: llse Polak war 11, als die Nazis am 9. November 1938 in ihrem Heimatort jüdische Häuser zerstörten – und später ihre Familie deportierten3 85 Jahre nach der Reichspogromnacht werden Jüdinnen und Juden in Deutschland wieder von zunehmendem Antisemitismus bedroht. Wie sie nach Hoffnung suchen14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In einem Seniorenheim für Überlebende des Holocaust in Haifa wird die „Miss Holocaust Survivor“ gewählt. Radek Wegrzyn hat einen Film darüber gedreht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine neue Website informiert Jugendliche über Antisemitismus. Projektleiter Malte Holler über Leerstellen im Unterricht und Fehlannahmen der Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Das Projekt „Performing Denkmal“ erweitert Gedenkorte und Denkmäler performativ. Den Anstoß gab ein Spaziergang über den Jüdischen Friedhof in Altona.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wrestling mal ganz anders: Die aufstrebende Liga AEW probiert beim Storytelling Neues aus. Es geht um Freundschaft – und um soziale Missstände.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jüdische Linke waren in der DDR willkommen. Obwohl sie ab 1933 vor den Nazis geflüchtet waren, wurden sie in der DDR bald antisemitisch diskriminiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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