Das Gröschler-Haus in Jever informiert über die einstige jüdische Gemeinde und rechte Umtriebe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Die Schriftstellerin Mirna Funk lebt in Berlin und Tel Aviv. Ein Gespräch übers Jüdischsein in Deutschland vor dem Holocaust-Gedenktag am 27. Januar.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah spitzt sich zu. Laut Experten wäre ein Waffenstillstand Voraussetzung für eine diplomatische Lösung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Walter Homolka und Gideon Joffe, zentrale Figuren des Rabbinerkollegs und der Jüdischen Gemeinde, sind skandalumwittert. Sie kleben an der Macht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Beschäftigten eines weiteren Berliner Krankenhauses kämpfen für einen Entlastungs-Tarifvertrag. Dafür wollen sie solange streiken wie nötig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor zehn Jahren starb der israelische Hardliner Scharon. Von dessen spätem Umdenken in der Landfrage ist der heutige Ministerpräsident weit entfernt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
John Zorns Bandprojekt Masada hat sich einer „Radical Jewish Music“ verschrieben. Jetzt gibt es ein Boxset mit Aufnahmen aus den 1990ern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Susannah Heschel hat postkoloniale Theorie in die Judaistik eingeführt. Nach dem 7. Oktober kritisiert sie die Linke und erinnert an die Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Judenhass ist ein breites gesellschaftliches Problem, sagt Samuel Salzborn. Das sei historisch begründet. Weniger als ein Prozent waren zur NS-Zeit oppositionell.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Franz Michalski wurde als jüdisches Kind verfolgt. Er überlebte versteckt und erfuhr auch nach der NS-Zeit Antisemitismus. Er starb mit 89 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rekonstruktion oder nicht? Ein Sammelband liefert Material und Denkanstöße zum geplanten Synagogen-Neubau – und findet einen überraschenden Dreh.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Antisemitismus hat seine Wurzeln im Christentum. Mit der Judenemanzipation und der Staatsgründung Israels wurde auch der islamische Judenhass mörderisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Journalismus deckt Missstände auf. Und dann? Ein Blick zurück auf einige taz-Recherchen des zu Ende gehenden Jahres – und auf ihre Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Das Judentum meiner Familie war ein von außen aufgedrückter Stempel. Meine Vorfahren bauten die DDR mit auf. Der 7. Oktober hat alles verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Ein Berliner Veranstaltungsort lehnte eine jüdische Partyreihe ab. Nun rudern die Verantwortlichen zurück. Nicht der erste Fall in der Szene.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Cousinen Aline und Lina haben sich jahrzehntelang nicht mehr gesehen. Unsere Autorin und Nachfahrin der Familie hat sie wieder zusammengebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Literat und KZ-Überlebende Ivanji hat sich nach dem Ende des Nationalsozialismus nie gefragt, wie es ist, als Jude nach Deutschland zu reisen. Nun schon.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) will die Möglichkeiten zur Rückerlangung von NS-Raubkunst durch die Erben der Verfolgten erleichtern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Weltsicht, die die Menschheit in Unterdrücker und Unterdrückte einteilt, bietet keinen Platz für distanzierte Betrachtung. Ein Blick in die USA.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Historiker Michael Wolffsohn kam in Tel Aviv zur Welt und wuchs in Berlin auf. Seit Jahren warnt er vor wachsendem Antisemitismus in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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