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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Archäologen helfen dabei, einen Massenmord vom Februar 1945 aufzuklären. In brandenburgischen Jamlitz werden die Überreste von 753 Juden des Lagers Lieberose vermutet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit 70 Jahren lagern Überreste zerstörten jüdischen Eigentums aus der Pogromnacht vom 9. November 1938 auf einer Müllkippe in der Schorfheide. Ein israelischer Journalist präsentiert die Funde als Sensation. Und hinterlässt Ratlosigkeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Briefe nach Israel, Gespräche mit Überlebenden: Pfarrer Detlev Riemer erforscht seit 20 Jahren die Geschichte der Luckenwalder Juden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Zentralrat stellt sich gegen Projekt für neues Gotteshaus, weil die brandenburgischen Gemeinden hoch verschuldet sind. Vor Ort ist man entsetzt und verweist auf die Möglichkeit, Neubau und Betrieb mit Spendengeldern zu finanzieren
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nach dem Gedenken an die Pogromnacht 1938 verwüsten Jugendliche in Frankfurt (Oder) Blumen und Kerzen am Ort der ehemaligen Synagoge. Die Polizei begrüßen sie mit „Sieg Heil“-Rufen. Auch die NPD soll in der Stadt Fuß fassen, sagt die PDS
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Christian Weber
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Gestern feierte das Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung sein 20-jähriges Jubiläum. Julius Schoeps, Leiter des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien in Potsdam, gratuliert den Berliner Kollegen – und fragt sich, was die Mühe im Kampf gegen Vorurteile überhaupt bringt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
„Hier kann man noch unbeschwert jung sein“, sagt Shaked. Bevor sie ihren Militärdienst antritt, hat die junge Israelin Berlin und Brandenburg besucht – auf Einladung von Bundespräsidenten Johannes Rau. Nach zehn Tagen fällt Shaked der Abschied schwer – besonders von ihrer neuen Freundin Corina
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die ehemalige „Jüdische Baracke 39“ in der Gedenkstätte Sachsenhausen wurde als Erzähl-Museum wiedereröffnet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Synode der evangelischen Landeskirche tagt in Mitte. Ökumene und „Bekehrung“ von Juden sorgten gestern im Kirchenparlament für die meisten Debattenbeiträge
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In Potsdam wurde die erste deutsche Ausbildungsstätte für Rabbis seit der Schoah eingeweiht. Gegründet von der liberalen Minderheit der Juden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Gründungspräsident des Abraham-Geiger-Kollegs, Rabbi Walter Jacob, meint, dass die jüdische Gemeinschaft längst gespalten ist. Die Rabbi-Ausbildung sei notwendig, weil die Zahl der Juden in Deutschland enorm gestiegen ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Sein Präsident und seine Tradition
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Nach Anschlag auf jüdischen Friedhof in Potsdam fordern Mitglieder der Jüdischen Gemeinde konsequente Bewachung der Friedhöfe. Über 100 Schändungen von Grabstätten in diesem Jahr in Brandenburg. Polizei tappt überwiegend im Dunkeln
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
DER FRAUENFRÜHLING IN POTSDAM-KIRCHSTEIGFELD
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
■ Gericht muß prüfen, ob Grundstücke in NS-Zeit zu gerechtem Preis verkauft wurden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Das Bundesverwaltungsgericht hat im ersten Verfahren die Klage der Sabersky-Nachkommen auf Rückübertragung abgewiesen. Im Februar wird über Bauland verhandelt
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
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