PLEITE Kölns jüdische Tradition reicht bis in die Römerzeit zurück. Ein jüdisches Museum hat die Stadt aber nicht. Die Initiative „Mut zum Verzicht“ fordert, dass das so bleibt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
LÖSUNGEN Als erstes Bundesland ist Berlin im Beschneidungsstreit vorgeprescht – und hat sich Ärger eingehandelt. Nun will der Justizsena-tor mit der Jüdischen Gemeinde sprechen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sergey Lagodinsky, Jude aus der Ex-Sowjetunion, und Raju Sharma, Konfessionsloser mit indisch-deutschem Hintergrund, diskutieren über Beschneidung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
RELIGION Bundesregierung will Beschneidungen straffrei stellen. Breite Unterstützung der Initiative
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
VORHAUT Die Bundesregierung will religiös begründete Beschneidung jetzt doch rechtlich absichern. Die Justizministerium lässt Möglichkeiten prüfen. Opposition will mitziehen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Bundesregierung kündigt eine rechtliche Klarstellung bezüglich des Beschneidungs-Urteils an. Manchmal muss sich der säkulare Staat den religiösen Riten seiner Bewohner widmen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Verteidigungsministerium holt ein Angebot für die Drohne Predator B ein, die leicht kampffähig gemacht werden kann. Grüne rügen: Man muss eine Debatte führen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Oft haben sie keine Arbeit und Schwierigkeiten mit der Sprache – doch den jüdischen Flüchtlingen aus der Exsowjetunion bietet eine lebendige Gemeinde Rat und Rückhalt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Anwältin Simona Reppenhagen kämpft um die Rentenansprüche von Juden, die im NS-Regime gegen Lohn geschuftet haben. Ein leichter Job ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
NS-GESCHICHTE Wolfgang Hagspiels Studie über Kölns jüdische Architekten ist eine Pionierarbeit
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Die Gründung einer Stiftung, die das Museum finanzieren soll, wird immer mehr verzögert. Der Kölner Stadtrat findet das Museum gut, will aber nicht einspringen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Publizist Henryk M. Broder darf weiter behaupten, Evelyn Hecht-Galinski, die Tochter des langjährigen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden, gebe antisemitische Statements ab. Das entschied gestern das Oberlandesgericht in Köln
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Henryk M. Broder darf Evelyn Hecht-Galinski weiter kritisieren, aber nicht bloß schmähen: Den Vorwurf, sie gäbe antisemitische Statements von sich, hatte er nicht belegt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Neonazis schlagen einen jüdischen Jungen in Gummersbach bei einer Party zusammen. Die Polizei wird dreimal alarmiert, bevor sie einen Streifenwagen schickt – gut 30 Minuten nach dem Angriff
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Faruk Sen will sein Amt als Leiter des Zentrums für Türkeistudien nicht ohne weiteres aufgeben. Er fordert eine "tragfähige Lösung" - und droht mit rechtlichen Schritten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seine Gegner haben krampfhaft nach einem Grund für Faruk Sens Rausschmiss aus dem Zentrum für Türkeistudien gesucht. Der Zentralrat der Juden macht da zu Recht nicht mit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Zentralrat der Juden, die Türkische Gemeinde und jüdische Persönlichkeiten sind gegen die Abberufung Faruk Sens vom Chefposten des Zetrums für Türkeistudien.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nach drei Monaten haben die Kirchenbesetzer von Bielefeld aufgegeben. „Mehr war nicht drin“, sagt einer von ihnen. Einer neuen Synagoge in Bielefeld steht jetzt nichts mehr im Weg
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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