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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Jüdischer Weltkongress: Initiativen zum Wiederaufbau der Bornplatz-Synagoge sind ein wichtiges Zeichen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Wo 1817 das Reformjudentum Gestalt annahm, bröckeln heute Mauerreste: Hamburgs Liberale Jüd*innen werben für die Rettung des Tempels Poolstraße.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der Wiederaufbau von Hamburgs einst prächtigster Synagoge nimmt Formen an. Vor zu viel Rückwärtsgewandtheit warnt die Historikerin Miriam Rürup.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs größte Synagoge stand gleich neben der Universität – bis zu Schändung und Abriss. Jetzt wird über einen Wiederaufbau diskutiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Hamburger Bürgerschaft will jüdische Menschen besser vor rechtsextremen Tätern schützen. Bundesweit steigt die Zahl der Angriffe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Liberale Jüdische Gemeinde fordert von der Stadt ausgebildete Sicherheitsleute und verstärkte Türen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Hamburg hat eine Kampagne gegen Antisemitismus und Diskriminierung gestartet. Anlass ist die Spuckattacke auf Landesrabbiner Shlomo Bistritzky.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Dem Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Pinneberg bereitet der wachsende Einfluss der orthodoxen Chabad-Bewegung Unbehagen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Es ist gut, dass die neo-chassidische Bewegung Chabad Lubawitsch in Jüdischen Gemeinden wie denen in Hamburg und Berlin aktiv ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Ein Artikel über die Ordination gleich mehrerer Rabbiner in Hamburg, der ersten in der Stadt seit der Schoah, bringt der taz Kritik ein – verständlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Er bezeugt den sozialen Wandel in Hamburgs jüdischen Gemeinden und birgt unglaubliche Geschichten: der jüdische Friedhof Bornkampsweg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
In der NS-Zeit arbeitete Hedwig Klein an einem Wörterbuch, mit dem Hitlers Schrift übersetzt werden sollte. Geholfen hat es ihr nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Maeva Emden ist Nachfahrin eines Hamburger Unternehmers, der seinen Besitz unter den Nazis verkaufen musste. Sie kämpft nach wie vor um Entschädigung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Hamburgs Stabi zeigt erstmals jüdisch-sefardische Handschriften des 17. Jahrhunderts. Aufklärer um Voltaire nutzten sie später, um das Christentum zu demontieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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