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taz zahl ich

Ein antisemitischer Horror

Warum unterstützten manche Ukrainer den Massenmord der NS-Besatzer an den Juden? Jeffrey Veidlingers überzeugende Studie über die Vorgeschichte des Holocaust
Von Klaus Hillenbrand

26.11.2022

politisches buch,  S. 13
Eine Grupper aufgeregter Kinder mit kurzen Hosen. ein Junge hat eine Fahne des neuen staates Israel in der Hand

Neues Buch über Gründung Israels

Als die ČSR Israel Waffen lieferte

War es Imperialismus? Jeffrey Herf analysiert in seinem Buch „Israel’s Moment“ die Entstehung des jüdischen Staates im Schatten des Kalten Kriegs.
Von Till Schmidt

15.6.2022

Menschen mit Taschen auf einem historischen Foto von 1997.

Flüchtlinge aus der früheren UdSSR

Arm, jüdisch, eingewandert

Von wegen historische Verantwortung: Jüdische Immigranten sind schlechtergestellt als Spätaussiedler. So wie Emil Feygman. Seine Rente beträgt 71,25 Euro.
Von Dinah Riese

23.1.2020

Bildnis eines gut aussehenden jungen Mannes

Herschkowitz-Konzert in Wien

Das noch nicht gerettete Werk

Philip Herschkowitz war Schüler von Alban Berg und Anton Webern. Aber Schoah und Stalinismus haben sein Werk überschrieben.
Von Benno Schirrmeister

22.1.2020

Männer mit Kippa sitzen an einem Tisch. Einer reicht dem anderen etwas zu Essen. anderen

Kommentar Renten Kontingentflüchtlinge

Unsäglich ungerecht

Kommentar von Frederik Schindler
Jüdische Kontigentflüchtlinge erhalten eine schlechtere Rente als Spätaussiedler. Das soll sich ändern – gut so, aber für manche fast zu spät.

20.2.2019

Schwarz-Weiß-Aufnahme: In einem Gang sitzen Personen auf Stühlen, darunter auch Kinder

Renten jüdischer Kontingentflüchtlinge

„Nicht-Handeln ist keine Option“

Viele jüdische Zuwanderer leben in Armut. FDP, Linke und Grüne fordern die rentenrechtliche Gleichstellung mit Spätaussiedlern.
Von Frederik Schindler

20.2.2019

Eine Frau steht in einem Wald

NS-Vernichtungslager bei Minsk

Im Wald der namenlosen Toten

Maly Trostinec war der größte NS-Vernichtungsort auf dem Boden der früheren Sowjetunion. Um angemessenes Erinnern wird bis heute gerungen.
Von Simone Brunner

27.1.2018

Ein Gleis, eine Lichtung, ein Schuss, eine Grube

Yael Kurzbauer trauert in einem Wald am Stadtrand von Minsk. Hier wurde ihre Urgroßmutter ermordet – im größten NS-Vernichtungslager auf dem Gebiet der UdSSR. Wie Erinnerung nach über 70 Jahren wieder möglich wird 4, 5
Von Rüdiger Rossig

26.1.2018

Seite 1,  S. 1

„Die Deutschen sind ein Kulturvolk“

Dokumente der Vernichtung 7 „Unternehmen Barbarossa“ – im Juni 1941 überfiel die deutsche Wehrmacht die Sowjetunion. Die taz dokumen­tiert Tagebuch­aufzeichnun­gen von Zeitzeugen

27.6.2016

Gesellschaft + Kultur,  S. 14