Delphine Horvilleur ist Rabbinerin und Autorin – und in Frankreich ein Star. Sie schreibt über Frauen im Judentum, Antisemitismus und Humor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Reaktion richtet Frankreichs Regierung bei der Gendarmerie eine Dienststelle ein. Die soll nun bei aus Hass motivierten Straftaten ermitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hunderttausende demonstrieren parteiübergreifend und landesweit gegen Antisemitismus. Vielen dämmert, dass solche Aktionen zu wenig bewirken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In nur fünf Jahren haben 30.000 Juden Frankreich verlassen – aus Angst um ihr Leben. In besorgniserregend kurzen Abständen werden dort Juden attackiert.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Flucht vor Antisemitismus: Französische Juden sind seit Jahren die bedeutendste und beliebteste Einwanderergruppe in Israel
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Verbrechen bewegt Frankreich: Nach dem Mord an der 85-jährigen Jüdin Mireille Knoll in ihrer Wohnung ermittelt die Polizei wegen Verdachts auf Tötung mit antisemitischen Motiven. Präsident Macron verspricht, gegen den Antisemitismus zu kämpfen. Warum die Tat eine politische Debatte auslöst, auch wenn es bisher nur Indizien für das Tatmotiv gibt3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der neue Antisemitismus ist nicht harmloser als der alte. Ihn zu bekämpfen, kann der Integration des Islam nur nützen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die 85-jährige Holocaust-Überlebende Mireille Knoll wurde am Freitag tot aufgefunden. Die Ermittler gehen von einem antisemitischen Motiv aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der französische Präsident hat an die Verhaftung von 13.000 Juden durch französische Polizisten erinnert. An der Veranstaltung nahm auch Benjamin Netanjahu teil.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Marine Le Pen will im Falle eines Wahlsiegs keine doppelten Staatsbürgerschaften aus Nicht-EU-Ländern mehr. Und kaum jemanden interessiert's.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Dokumentation „Stille Retter“ zeigt die Zivilcourage bei der Judenverfolgung in Frankreich. Ein Gespräch mit dem Zeitzeugen Alfred Grosser.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Die Designerin Michal Siv lebt in einer orthodox-jüdischen Gemeinde und verkauft keusche Bademode. Sie bedecke sich, um weniger sexuelles Objekt zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Nach einem islamistischen Mordanschlag in Marseille debattieren jüdische Gemeinden in Frankreich über eine angemessene Reaktion.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Paris 2 Am Freitagabend um 21.40 Uhr stürmten drei Angreifer den Konzertsaal Bataclan am Boulevard Voltaire und erschossen 82 Menschen. Dass das während des Konzerts der US-Band „Eagles of Death Metal“ geschah, war möglicherweise kein Zufall. Die Band bricht nun ihre Tour ab
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
SIEDLER Frankreichs Juden wandern aus, erst recht seit den Anschlägen auf „Charlie Hebdo“. In einem israelischen Küstenort wachsen deshalb die Einwohner- zahlen – und die Hochhäuser
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
FRANKREICH Justiz macht drei Mitglieder der Gruppe Abu Nidal für Attentat auf jüdisches Restaurant im Viertel Marais verantwortlich. Die Gesuchten leben in Norwegen, in Jordanien und im Westjordanland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
TERROR Können Juden nach den Anschlägen in Dänemark und Frankreich in Europa noch sicher leben? Ja, sagt der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Wir lassen uns nicht vertreiben, sagt Dänemarks Chefrabbiner
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
REAKTIONEN Während die Zahl der Auswanderer aus Frankreich nach Israel stark wächst, emigrieren nur wenige dänische und deutsche Juden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Absolute Sicherheit gibt es nicht, sagt der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster. Deswegen müsse versucht werden, Terror durch Aufklärung zu verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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