Shoah-Überlebende verübten 1946 in Nürnberg einen Anschlag auf SS-Angehörige. Die Geheimorganisation Nakam wollte damit ein Zeichen setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Derzeit läuft das Festjahr für 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Doch unterstützt werden vor allem Projekte für nichtjüdisches Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Juden- und Muslimhass existieren parallel und oft im gleichen Milieu. Eine offene Vorurteilsforschung ist Voraussetzung für ihre Bekämpfung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Zweifel an den Aussagen des Musikers Gil Ofarim lösen einen Shitstorm gegen ihn aus. Für den Kampf gegen Antisemitismus wäre eine Falschaussage Gift.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Fall Nemi El-Hassan beflügelte Vorurteile im linken wie im rechten Politspektrum. Doch gerade hier gilt es, strikt die Sache zu diskutieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Vor 30 Jahren legte der deutsche Staat durch Einwanderungsregeln fest, wer jüdisch ist. Heute dreht sich die Debatte um Befindlichkeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kurt Landauer war Präsident des FC Bayern – bis 1933 und ab 1947. Nun veröffentlichte Briefe beantworten, warum er als Jude nach München zurückkehrte.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Um diese Frage ist in der jüdischen Community ein Streit entflammt. Ein Blick in die Geschichte zeigt: Wer Jude war, hat sich oft verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Das Gedenken an die Shoah ist oft ritualisiertes Gedächtnistheater. Es sollte jedoch ein verbundenes Erinnern unterschiedlicher Ereignisse sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Antirassistische und migrantische Bündnisse haben ein Antisemitismus-Problem. Radikale Selbstkritik in Teilen der Linken ist dringend nötig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
Esther Bejarano, Shoa-Überlebende und Aktivistin gegen rechts, ist im Alter von 96 Jahren gestorben. Ein persönlicher Nachruf
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Seit 15 Jahren in Berlin, mit Sehnsucht nach Tel Aviv: Wie für ihre Familie geht es für Michal Dimenstein hin und her zwischen Israel und Deutschland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Forschungsstelle Bet Tfila in Braunschweig forscht seit den 1990ern zu sakraler und säkularer jüdischer Architektur. Dabei kooperiert sie eng mit dem Center for Jewish Art in Jerusalem und mit dem Hamburger Institut für die Geschichte der deutschen Juden. Bedarf an der Expertise gibt es genug: Für die Planung jüdischer Gemeindezentren liefert Bet Tfila das rituelle Basiswissen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zsolt Balla wird am Montagnachmittag zum ersten Militärrabbi der Bundeswehr. Mit der taz sprach er über Militarismus, Pazifismus und rechte Soldaten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
„Artists Against Antisemitism“ machen Front gegen Judenhass. Musiker Torsun und Schauspielerin Sandra Kreisler erklären, warum dies überfällig ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Antisemitische Straftaten haben einen neuen Höchststand erreicht. Der Verfassungsschutz warnt, die Innenminister wollen Gegenmaßnahmen ergreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jüdische Intellektuelle verteidigen die Publizistin Carolin Emcke gegen Antisemitismusvorwürfe. Sie greifen vor allem die Springer-Presse scharf an.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Weltweit kommt es zu antisemitischer Gewalt, auch in Deutschland. Wie erleben Jüdinnen und Juden diese Welle des Hasses? Vier Protokolle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Historiker Dan Diner wird 75. Angesichts des jetzigen Nahostkonflikts hilft ein Blick auf Werk und Biografie dieses undogmatischen Linken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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