Markus Nierth war Ortsbürgermeister von Tröglitz und trat 2015 wegen Anfeindungen zurück. Ein Gespräch über gefährdete Demokraten im ländlichen Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Ein Pfarrer verliert seine Stelle, weil er für die AfD kandidieren will. Das ist nur konsequent.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Einen Dom baut heute niemand mehr. Aber man muss die Denkmale erhalten. Regine Hartkopf arbeitet daran als Dombaumeisterin in Naumburg und Merseburg.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Seit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine ringen viele Christen um ihre Haltung zu Waffenlieferungen. Was bedeutet das für den Pazifismus?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Der Naumburger Dom ist seit 2018 Unesco-Welterbe. Nun gibt es Zoff. Ein Altarbild muss weichen, fordert die Unesco. Wie weit kann Denkmalpflege gehen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Am Montag entscheidet der Bundesgerichtshof über das Schmährelief „Judensau“. Eine strafbewehrte Beschimpfung darf der Kirche nicht erlaubt sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Heide Liebold, 50, evangelische Pfarrerin in Wernigerode im Harz
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Hans Bartosch kennt diesen Kloß im Hals, wenn die Angst hochkommt. Auch das Sterben ist ihm nicht fremd. Bartosch ist Krankenhausseelsorger.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Kläger im Verfahren um ein antisemitisches Relief in Wittenberg gibt nicht auf: In der taz kündigt er Revision vor dem Bundesgerichtshof an.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das „Judensau“-Urteil mag juristisch korrekt sein. Dennoch darf mittelalterlicher Judenhass nicht länger in der Öffentlichkeit verbreitet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die antisemitische Schmähplastik darf an der Wittenberger Kirche bleiben. Sie ist nicht beleidigend, weil sie in ein Gedenkkonzept eingebettet ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der Lutherstadt Wittenberg hängt ein antisemitisches Relief an der Stadtkirche. Michael Düllmann will, dass es verschwindet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Über die Darstellung einer „Judensau“ in der Lutherstadt Wittenberg wird am Dienstag vor Gericht verhandelt. Wie die Klage gegen das Relief zum Präzedenzfall werden könnte4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die St. Jacob Kirche betreute die mutmaßlichen Täter in Köthen. Ihr Pfarrer stellt sich gegen Hass
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Religiös ist in Wittenberg kaum jemand. Das Lutherhaus ist dicht. Nicht alle glauben, dass sie etwas von den Reformationsfestspielen haben werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Als die NPD gegen das Flüchtlingsheim protestierte, rief der Ortspfarrer zum Friedensgebet. Nach dem Brandanschlag kommen jetzt auch die Gottesfernen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Wittenberg zählt das Wort der Theologen – ob von Luther oder Schorlemmer. Wie „unerschrocken“ darf es im Fall von Pussy Riot sein?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die anhaltische Stadt Wittenberg hat die Band Pussy Riot für den Lutherpreis vorgeschlagen. Dagegen wehren sich jetzt Kirchen- und Bürgervertreter.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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