Jahre nach ihrer Entlassung verklagt Hinweisgeberin Brigitte Fuzellier Kolping International und Kolping Paraguay. Sie hofft auf eine Entschädigung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Für Brigitte Fuzellier soll im Rahmen eines Förderprojekts eine Person unentgeltlich gearbeitet haben. Gegen sie wird ein Verfahren eröffnet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
KORRUPTION Staatsanwältin erklärt ihre Befangenheit in den Ermittlungen um Veruntreuung beim Neubau für die Kolping-Stiftung in Paraguay. Sie war mit dem jetzigen örtlichen Kolping-Chef befreundet
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Quelle: taz
Ressort: Inland
ENTWICKLUNG Mitglieder der Kolpingstiftung Paraguay werfen dem Kolpingwerk vor, Korruption zu vertuschen. Sie selbst seien zu Aussagen genötigt worden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
ENTWICKLUNGSHILFE Korruptionsvorwürfe wohl nicht bestätigt, dennoch Rückforderung von Steuergeld
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Das Entwicklungsministerium denkt über die Rückforderung der an die Kolping-Stiftung gezahlten Gelder nach. Der Stiftungsvorstand hüllt sich dazu in Schweigen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Wenige Wochen nachdem Geschäftsführerin Brigitte Fuzellier mit Korruptionsvorwürfen an die Öffentlichkeit gegangen ist, wird sie entlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
KOLPING-STIFTUNG Nachdem Vorwürfe der Veruntreuung in einem Entwicklungsprojekt in Paraguay öffentlich geworden sind, wollen Politiker ein Umdenken bei der Projektkontrolle
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Quelle: taz
Ressort: Inland
1968 trafen sich die katholischen Würdenträger Lateinamerikas im kolumbianischen Medellín. Mit ihrer Hinwendung zu den Armen schrieben sie seither Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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