Der IS ermordete Zehntausende Êzîd*innen. Anlässlich des Gedenktags am Donnerstag richten Überlebende Forderungen an die deutsche Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Frankreich sieht die Anschläge als „Kriegsakt“ des IS und will entsprechend reagieren. Doch für Terroristen gilt das Strafrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach zweitägigen Gefechten treten die Kämpfer des IS offenbar den Rückzug an. Ein Massengrab mit Leichen von Jesidinnen wird gefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
MINDERHEITEN Songül Tolan vom Zentralrat der Jesiden fordert die Bundesregierung dazu auf, traumatisierte Flüchtlinge aufzunehmen und den UN-Sicherheitsrat anzurufen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
100.000 Jesiden leben in Deutschland. Auf den IS-Terror „war niemand vorbereitet“, sagt Yunus Cengiz. Ein Besuch in einer jesidischen Gemeinde.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende Jesiden sind im Irak auf der Flucht. Der „Islamische Staat“ hat zahllose von ihnen ermordet. Das ist auch die Schuld des Präsidenten Barsani.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Telim Tolan aus Oldenburg telefoniert jeden Tag mit Jesiden in den umkämpften Gebieten des Nordirak. An eine diplomatische Lösung glaubt er nicht mehr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Truppen des „Islamischen Staates“ massakrieren Jesiden im Irak. In Bremen demonstrieren Angehörige der kurdischen Religionsgemeinschaft für den Frieden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Nach den Anschlägen gegen jesidische Dörfer im Nordirak haben in Göttingen Jesiden gegen den Terror protestiert. Ein Besuch vor Ort
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein heftiger verbaler Schlagabtausch zwischen den Regierungen in Riad und Bagdad zeigt, dass sunnitsch-schiitische Spannungen vom Irak in die Region ausstrahlen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Irak hatte in seiner kurzen Geschichte nie die Chance, zu einem einheitlichen Land zu werden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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