Was lässt sich gegen das Morden im Land tun? Die USA schließen einen militärischen Eingriff nicht aus und deutsche Politiker debattieren über eine Flugverbotszone.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Völkerrechtlich ist eine Militärintervention in Libyen unzulässig. Aber denkbar wäre, die Revolutionsregierung eines libyschen Teilstaats anzuerkennen und mit Waffen zu beliefern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Spezialkräfte gegen C-Waffen, Luftbrücke für Flüchtlinge in Tunesien, Marines auf Kreta: wie die Welt sich gegen Gaddafi in Stellung bringt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Sprecher der Aufständischen fordert gegenüber der taz Luftangriffe der internationalen Gemeinschaft. Den Einsatz von Bodentruppen lehnt er aber ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
LIBYEN Führer tritt nicht zurück, Rebellen wehren Angriffe ab
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Von einem Flugverbot über Libyen bis zu einer militärischen Auseinandersetzung ist es nicht weit. Damit wäre aber niemandem geholfen, nicht einmal den Aufständischen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
LIBYEN Der UN-Sicherheitsrat verabschiedet Sanktionen gegen das Land, nachdem die meisten westlichen Staatsbürger aus Libyen evakuiert wurden. Eine Flugverbotszone über Libyen wurde nicht beschlossen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der UN-Sicherheitsrat hat zu spät und nur halbherzig gehandelt. Die mutmaßlichen Verbrechen in Libyen und die Gefahr ihrer Fortsetzung erfordern jetzt ein Eingreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Gaddafi gehört vor Gericht gestellt. Das ist aber nicht so einfach: Europa und die UNO können nur wenig tun, um den Sturz des Diktators zu beschleunigen, sagt der Völkerrechtler Merkel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Viel geredet, nichts beschlossen: UNO, Nato und EU tun sich schwer mit Libyen-Sanktionen. Zu stark bestimmen noch die eigenen ökonomischen Interessen die westliche Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Libyen soll aus dem UN-Menschenrechtsrat suspendiert werden. Und die EU-Verteidigungsminister lassen wohl schon Notfallpläne zur Luftraum-Kontrolle ausarbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim AU-Staatengipfel dreht sich alles um Somalia. Nur der libysche Führer nicht: Der dreht sich um sich selbst. Weitreichende Beschlüsse kommen da nicht zustande.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
FLÜCHTLINGE Mitten in einer sensiblen Phase europäisch-libyscher Verhandlungen wirft das Gaddafi-Regime das UN-Flüchtlingshilfswerk aus dem Land
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
UN-GENERAL- VERSAMMLUNG Der UN-Sicherheits- rat will eine Welt ohne Atomwaffen, Ahmadinedschad eine ohne Israel
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die ersten Tage der neuen UNO-Generalversammlung waren im besten Fall ein überflüssiges Medienspektakel. Im schlimmeren Fall wurde die Lösung der wichtigsten globalen Probleme und regionalen Konflikte noch zusätzlich erschwert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
AU-GIPFEL Afrikas Staatschefs geben der zukünftigen afrikanischen „Autorität“ erste Befugnisse. Gaddafi will Afrika außerdem in Sachen Sudan auf eine Ablehnungsfront gegen Den Haag einschwören
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Muammar al-Gaddafi ist Exzentriker und regiert Libyen mit harter Hand. Seit langem propagiert er die Einheit des schwarzen Kontinents. Jetzt ist er Boss der Afrikanschen Union
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf der Tagung der Afrikanischen Union in Addis Abeba wurden erste Schritte in Richtung der "Vereinigten Staaten von Afrika" gemacht. Den AU-Vorsitz hat jetzt Libyens Staatschef.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Afrika ist ein Kontinent, der zur Lösung seiner Probleme Führung dringend nötig hätte. Jetzt steht ein unberechenbarer Exzentriker an der Spitze der AU. Die bleibt daher wirkungslos.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Revolutionsführer Gaddafi bezeichnet die Friedensverhandlungen als sinnlos. UNO und AU bitten die boykottierenden Rebellen dennoch, zu den Gesprächen anzureisen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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