Eine usbekische Journalistin darf kein Flüchtling sein. Schreibt das Hilfswerk der UNO. Dabei wurde sie bereits Opfer staatlicher Verfolgung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Nach den Wahlen stehen dem Land jetzt schwierige Koalitionsverhandlungen bevor. Die OSZE lobt den Urnengang als einen Fortschriftt in Richtung Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Präsidentin Otunbajewa lehnt eine Polizeimission der OSZE im Süden des Landes ab. Bei der OSZE wusste man noch nichts davon.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Gründe für die kirgisische Ablehnung des OSZE-Einsatzes seien nachvollziehbar, sagt die Grünen-Politikerin Viola von Cramon. Eine Entsendung der OSZE-Polizei würde für zuviel Aufruhr sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Nach den Auseinandersetzungen zwischen Kirgisen und Usbeken will die OSZE Polizisten in die Region entsenden. Viele Kirgisen lehnen das ab. Notfalls blockieren sie den Flughafen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die internationale Gemeinschaft darf sich nicht länger vorführen lassen. Die Hilfe für Kirgistan muss als konditionierte Entwicklungshilfe geleistet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
UNRUHEN Erneut Feuergefechte zwischen Usbeken und Kirgisen. Hilfe für Flüchtlinge angelaufen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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