Jetzt mischt auch der DFB im Tibet-Konflikt um die U20-Nationalelf Chinas mit – als Hüter der Meinungsfreiheit. Echt jetzt?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Hongkong wählt ein neues Parlament. Die Stimmung unter den Demokratie-Aktivisten ist gereizt. Ein Teil fordert die völlige Unabhängigkeit von China.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Symbolik ist groß: Pekings Machthaber trifft auf Taiwans Staatschef. Xi Jinping greift mit der Reise in den taiwanesischen Wahlkampf ein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
CHINA I Unbekannte werfen Sprengsätze auf Marktplatz in der Grenzregion Xinjiang
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
TIBET Mit offener Rebellion oder Selbstverbrennungen zahlte der tibetische Protest gegen China bisher einen hohen Preis. Eine neue Protestform ist weniger spektakulär, aber vielleicht erfolgreicher
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Polizeipräsenz in der muslimischen Region Xinjiang wird verstärkt. Damit will die Regierung Zusammenstöße zwischen Uiguren und Han-Chinesen unterbinden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
CHINA Kompromiss mit Peking bei Wahlrechtsreform spaltet die Demokratiebewegung in Hongkong
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
TIBET-KONFLIKT Der Sondergesandte des Dalai Lama, Kelsang Gyaltsen, zu den jüngsten Entwicklungen in Tibet zwei Jahre nach den Unruhen und zu den ergebnislosen Gesprächen mit der chinesischen Regierung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Abgesandte des Dalai Lama verhandeln diese Woche erneut mit der chinesischen Führung. Doch der Druck auf die Bevölkerung wurde seit den Unruhen 2008 noch verschärft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zwei Monate nach den blutigen ethnischen Unruhen fordern Bewohner der Hauptstadt Xinjiangs mehr Sicherheit. Auslöser sind mysteriöse Spritzen-Attacken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nicht alle Tibeter stimmen seinem "Mittleren Weg" für ein autonomes Tibet zu - der Dalai Lama über das alte Tibet und die Unterstützung durch Chinas Opposition.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
FREIHEITSKÄMPFERIN Rebiya Kadeer war die reichste Frau Chinas, dann wurde sie fünf Jahre inhaftiert und politisch verfolgt. Die im Exil lebende Präsidentin des „Weltkongresses der Uiguren“ ist eine streitbare Figur. Sie sagt: „Unser Schicksal ähnelt dem der Tibeter“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Erinnerung und Mahnung am 50. Jahrestag des tibetischen Volksaufstandes gegen China
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Präsenz des chinesischen Militärs schüchtert die einheimische Bevölkerung in Tibet ein - und lähmt das öffentliche Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wang Hui, 49, Vordenker der „Neuen Linken“ in China, kritisiert die Regierungspolitik der KP – und nimmt sie in Schutz: vor falschen Vorstellungen des Westens von Tibet. Vor den Ängsten des Westens gegenüber der kapitalistischen Supermacht. Er sagt: Chinas Stärke bringt der Welt mehr Gerechtigkeit
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Nordosten der Inneren Mongolei leuchtet das Gras satter als anderswo. Selbst einige Einheimische unterscheiden sich von den meisten Chinesen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die Gespräche zwischen China und dem Dalai Lama gelten als gescheitert. Einige Tibeter könnten sich von ihrem geistigen Führer und dem Dogma der Gewaltlosigkeit abwenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Indien beschließt Tibets Exilregierung, künftig eine härtere Gangart gegenüber China einzuschlagen. Der vom Dalai Lama propagierte "Mittelweg" könnte bald verlassen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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