Die EU-Kommission finanziert eine gemeinsame Antiterrorgruppe für die Sahelregion. Auch die Enwicklungshilfe soll gefördert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Großbritannien streitet man über die Bedeutung des Kolonialismus: Vorbild für erfolgreiche Entwicklungshilfe oder rassistische Ausbeutung?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Am Rande des Gipfels: Annäherung zwischen ehemals verfeindeten afrikanischen Mächten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Tschad ist ein strategischer Partner in der Sahelzone und Empfänger von US-Militärhilfe. Auf der Liste für Einreiseverbote landete das Land trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Flüchtlinge Bei Macrons Gipfel geht es auch um „alternative Einkommensquellen“ für Schleuser
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Versteckter Rassismus ist unter europäischen Politikern weit verbreitet. Doch afrikanische Länder müssen sich nichts bieten lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gerald Knaus dachte sich den EU-Deal mit der Türkei aus. Die Idee, ein ähnliches Abkommen mit afrikanischen Transitstaaten zu schließen, lehnt er ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Täglich fliehen über 1.000 Menschen nach Uganda. Das Land erhält wenig finanzielle Unterstützung. Der Grund: seine geografische Lage.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mehrere Gipfeltreffen wollen Afrikas Märkte öffnen und Grenzen schließen. Der Kontinent soll unseren Wünschen gehorchen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Diplomaten und Politiker preisen Investoren ihre Länder wie Firmen an und locken mit Steuerdumping. Das passt ganz in den Zeitgeist der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Europäisch-afrikanische Missverständnisse prallen aufeinander: Die einen wollen weniger illegale Migration, die anderen mehr legale.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Abgekartet Europa will mit mehr Hilfe in Afrika „Fluchtursachen bekämpfen“. Ein zynisches Spiel: Geld wird daran geknüpft, dass Staaten ihre Bürger am Ausreisen hindern und abgeschobene Flüchtlinge zurücknehmen. Am einfachsten ist das für Diktaturen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
DOSSIERAuf dem EU-Gipfel werden „Migrationspartnerschaften“ mit afrikanischen Staaten vorangetrieben. Klingt gut. Die taz hat recherchiert, was die EU damit bezweckt: die möglichst komplette Abschottung gegen Flucht und Zuwanderung aus Afrika▶SEITE 2–7
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Castros Hilfe im Kampf gegen rassistische Regime prägte den Kontinent. Afrika heute wäre ohne Kubas Politik des militärischen Eingreifens nicht denkbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Nigeria bleibt im Strafgerichtshof und stellt sich gegen den Rivalen Südafrika. Der kritisiert, das Gericht urteile einseitig gegen Afrika.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Afrika kehrt dem Internationalen Strafgerichtshof den Rücken zu. Die Regierenden wollen sich keine Schwäche nachsagen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Drei Tage, drei Länder – Angela Merkels Bildungsreise in Afrika diente einem klaren Ziel: die Massenmigration einzudämmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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