Historiker Serhii Plokhy, Kenner der Geschichte, zoomt in seinem Buch „Der Angriff“ auf Kipppunkte, die zum Krieg in der Ukraine führten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die humanitäre Lage in Cherson ist dramatisch, sagt Natalja Schatilow. Der Regionalleiterin des Roten Kreuzes fehlen die Worte für die Barbarei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Abgrenzung gegen Russlands Diktator ist der einzige gemeinsame Nenner Europas. Was fehlt, ist eine geopolitische Strategie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Moskau begrenzt die Zahl deutscher Staatsbediensteter in Russland. Dass die Spannungen wachsen, spürt auch die kleine Tochter unserer Autorin.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw sind vier Menschen gestorben. Die Hauptstadt ist neuerdings wieder im Fokus der russischen Angriffe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit anderthalb Jahren ist Annalena Baerbock Außenministerin. Sie versucht, Prinzipien und Pragmatismus zu verbinden. Das gelingt nicht immer.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Der Krieg hat China und Russland zusammenrücken lassen. Trotzdem zeigen sich grundverschiedene Weltbilder.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
26 westlichen Firmen wird vorgeworfen, „Sponsoren Putins“ zu sein, weil sie in Russland Geschäfte machen. Das sorgt für einen Eklat in der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die westlich orientierten Industriestaaten bemühen sich in Hiroshima verstärkt um die Länder des Globalen Südens – mit zwei großen Zielen: weniger Einfluss für Russland und China, mehr Unterstützung für die Ukraine2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bei der Arabischen Liga hat sowohl Russlands Verbündeter Assad einen Auftritt als auch Wolodimir Selenski. Für Letzteren kein einfacher Auftritt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Putin könne den Krieg nicht ewig durchhalten, sagt Rüdiger von Fritsch. Die Frage sei, ob die Propaganda oder die Bedürfnisse der Russen triumphieren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Zwar haben Moskau und andere den Europarat jahrelang vorgeführt. Umso begrüßenswerter ist jetzt dessen Einsatz für die Ukraine. Doch es braucht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Moskau erlaubt für zwei weitere Monate ukrainische Agrarexporte. Im Gegenzug fordert Russland, dass angebliche Hürden für seine Ausfuhren fallen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
China schickt erstmals seit Kriegsbeginn einen Sondergesandten in die Ukraine. Damit reagiert man auch auf Druck aus der EU
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Südafrikas Präsident kündigt eine Reise sechs afrikanischer Staatschefs nach Moskau und Kyjiw an. Putin und Selenski unterstützten die Initiative.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Präsident Selenski vereinbart auch mit Großbritannien eine Ausweitung der Militärhilfen. Frankreich bietet der Ukraine ebenso mehr Waffen an.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Ressort: Meinung und Diskussion
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski ist zu Besuch in Berlin. Für den Bundeskanzler ist das eine gute Gelegenheit, sein Image der Zögerlichkeit abzulegen4–5, 12
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Ressort: Seite 1
Der ukrainische Präsident Selenski bekommt bei seinem Deutschlandbesuch den Karlspreis verliehen – und eine Zusage für Waffenlieferungen in Milliardenhöhe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der ukrainische Präsident darf beim ESC kein Grußwort halten. Begründung: Der Abend sei unpolitisch. Aber was sollen dann die gelb-blauen Farben?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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