Der Rechtspopulismus ist nach der Präsidentschaftswahl in Slowenien weiter in der Defensive. Das dürfte positive Wirkungen auf Südosteuropa haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Land steuerte auf eine illiberale Demokratie zu. Nun ist die Regierung Golob im Amt. Vor allem die Frauen im Land atmen auf.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die Gespräche zwischen Moskau und Kiew über ein Ende des russischen Krieges gegen die Ukraine nehmen an Fahrt auf. Die russischen Angriffe erlahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Natalie Kauther und Adrian Pollmann sind verheiratet und teilen sich den Botschafter:innen-Posten in Slowenien. Das ist ein Novum in der deutschen Diplomatie.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
„Ethnisch reine“ Staaten auf dem Balkan? Ein Vorschlag, der offenbar von Sloweniens rechtspopulistischer Regierung stammt, sorgt für Aufregung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Streit zwischen Slowenien und Kroatien um einige Quadratkilometer Territorialgewässer eskaliert. Das Zusammenleben ist in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Barriere an der Schengen-Grenze zwischen Kroatien und Slowenien ist fertig. Nun regelt auch noch ein Gesetz, dass Flüchtlinge draußen bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Slowenien Was Ungarns Regierungschef kann, kann die Regierung in Ljubljana auch: Stacheldraht an der Grenze zu Kroatien bremst Flüchtlinge
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zuspitzung auf der Flüchtlingsroute: Slowenien will die Armee an die Grenze schicken. Kroatien überlegt, den Weg aus Serbien zu sperren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bisher ist Slowenien in Berlin nicht übermäßig präsent. Das wird sich sehr bald ändern, findet die umtriebige Botschafterin des kleinen Landes, Marta Kos Marko.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
EineKnappe Mehrheit stimmt für internationale Vermittlung im Konflikt mit Kroatien. Damit dürfte Ljubljana den Widerstand gegen EU-Integration Kroatiens aufgeben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Volksentscheid sind die Wogen erst einmal geglättet. Europaweit können Politiker aufatmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Slowenien blockiert nicht mehr die Beitrittsverhandlungen zwischen Europäischer Union und Kroatien, wenn ein Grenzkompromiss gefunden wird. Das EU-Schiedsgericht soll entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Slowenien und Kroatien müssen vor dem EU-Beitritt Kroatiens einen Grenzkompromiss finden. Der schwelende Kosovokonflikt könnte sonst Europa in eine tiefe Krise stürzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Slowenien und Kroatien können sich nicht auf eine Seegrenze einigen. Daher blockiert Ljubljana Kroatiens EU-Beitritt. Brüssel mahnt Einigung an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Schon seit Jahren können sich Slowenien und Kroatien nicht auf Grenzziehungen einigen. Nach dem Machtwechsel in Zagreb könnte der Konflikt jetzt beigelegt werden. Dabei hofft das künftige EU-Mitglied Slowenien auf eine Unterstützung aus Brüssel
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vom Dissidenten zum Bildungsminister
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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