Im Küstenstreifen spitzt sich die Situation weiter zu, der internationale Druck auf Israels Regierung steigt. Wie reagiert sie?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Türkei steht in Nahost auf der Seite der Palästinenser. Warum Präsident Erdoğan dennoch an einem guten Verhältnis zu Deutschland gelegen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Freitag besucht der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan Deutschland. Im Nahost-Konflikt liegen die Positionen beider Länder weit auseinander – Erdoğan hält die Hamas für „Freiheitskämpfer“. Dennoch braucht man einander3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Trotz des US-Vetorechts hat der UN-Sicherheitsrat eine israelkritische Resolution verabschiedet. Noch nie war das Verhältnis so schlecht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Israels ständige Vertreterin Shahar ist enttäuscht über die Resolution im UN-Sicherheitsrat. Das Verhältnis zum Gremium ist schon lange schlecht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Sicherheitsrat beschließt eine Resolution, die eine Pause in den Kampfhandlungen und eine Freilassung der Geiseln fordert. Die USA enthalten sich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Toter durch Beschuss aus dem Libanon. Israel droht Beirut mit ähnlichem Schicksal wie Gaza
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mehrere EU-Staaten fordern eine Waffenruhe in Gaza. Annalena Baerbock wirbt beim Außenminister-Treffen dagegen für eine andere Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf beiden Seiten des Nahostkonflikts gehören Fanatiker zu den Regierenden. Die Guten und die Bösen schlechthin gibt es hier nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Viele Afrikaner wollen sich im Nahost-Krieg nicht mehr positionieren. Denn auf ihre Konflikte schaut die internationale Gemeinschaft ja auch selten.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Hass und Rachelust lenken heute die Herzen im Nahen Osten. Dabei schien ein Frieden in der Vergangenheit wiederholt greifbar nah zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Deutschland versucht, aus seiner Geschichte zu lernen. Aber dabei wird es immer überheblicher. In anderen Ländern stößt das auf Unverständnis
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Weitere Deutsche haben das Kriegsgebiet verlassen. Derweil gehen die Bemühungen weiter, die humanitäre Krise in Gaza zu lindern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Noch immer hat die Hamas rund 230 israelische Geiseln in der Gewalt. Die Angehörigen warten auf ein Lebenszeichen – wie der Historiker Yuval Dancyg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die öffentliche Aufmerksamkeit schwenkt weg vom Krieg in der Ukraine. Im Schatten von Gaza darf das Engagement aber auf keinen Fall nachlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Beim Nahost-Konflikt vertritt Norwegen eine andere Position als die restlichen des nordischen Rats. Trotzdem bietet das Land sich als Vermittler an.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutschlands lasche Haltung helfe aktuell nicht weiter, sagt der Historiker Moshe Zimmermann. Er fordert vom Westen auch Kritik am Kabinett Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die israelische Regierung spricht in einem Dokument von einer Umsiedlung der Menschen aus Gaza auf die Sinai-Halbinsel. Das wird scharf kritisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Wille, die Hamas zu zerstören, ist nach dem 7. Oktober verständlich. Aber ist das überhaupt ein realistisches Kriegsziel? Und was passiert danach?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf der UN-Vollversammlung enthalten sich 44 Staaten einer Resolution, die eine humanitäre Waffenruhe in Gaza fordert, aber die Hamas nicht als Agressor nennt. Deutschland ist auch darunter. Das ist Diplomatie – aber ist es auch politisch klug?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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