Der Angriff am 7. Oktober war ein „Mini-Holocaust“, sagt Arye Sharuz Shalicar. Dass in Gaza jetzt so viele Menschen sterben, sei allein Schuld der Hamas.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Netanjahu sieht Hamas am Ende. Doch die Kämpfe in Gaza dürften noch einige Wochen dauern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Jordanien verurteilen viele Israels Angriffe auf Gaza – nicht aber das Massaker der Hamas. Doch abhängig ist man von guten Beziehungen mit allen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU ist weiter uneins bei der Forderung eines Waffenstillstands. Deutschland, Frankreich und Italien planen ein neues Sanktionsregime gegen Hamas.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der palästinensische Botschafter in Berlin, Laith Arafeh, wirft Israel in Gaza einen Genozid vor. Einer Verurteilung des Hamas-Terrors weicht er aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die US-Regierung appelliert seit Wochen an Israel, die Zivilist:innen in Gaza zu schützen. Waffenlieferungen aus den USA gehen jedoch weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ereignisse des 7. Oktober markieren eine Zeitenwende – auch für Linke. Wie der Hamas-Terror gegen Israel das Bewusstsein des Westens verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ohne das Emirat Katar gäbe es wohl kein Abkommen zwischen Israel und der Hamas. Wie wurde der kleine Golfstaat zu einem großen Player in der Region?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Freilassung erster Geiseln ist ein Glück. Doch strategisch nutzen wird der Deal vor allem der menschenverachtenden Hamas.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Hamas hat 58 Geiseln freigelassen, auch die vereinbarte Feuerpause wird bisher eingehalten. Doch wie geht es weiter?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Westjordanland wird die Freilassung von dutzenden palästinensischen Häftlingen gefeiert. Zugleich geht dort die Gewalt weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Avichai Brodutch wartet. Der Familienvater hofft, dass seine Frau und seine drei Kinder unter den freigelassenen Geiseln der Hamas sind.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Nach Israels Offensive gegen die Hamas sind proiranische Milizen wieder verstärkt aktiv. Die USA reagieren mit Vergeltungsschlägen – etwa im Irak.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wenn die Einigung auf einen Austausch von israelischen Geiseln gegen palästinensische Gefangene Bestand hat, könnten erstmals seit dem Hamas-Angriff am 7. Oktober die Waffen schweigen – wenigstens für ein paar Tage2
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Ressort: Seite 1
Dank eines Deals bekommen endlich einige Geiseln die Freiheit, und die Bevölkerung Gazas eine Pause. Wird Israel sein zweites Kriegsziel erreichen?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
50 Hamas-Geiseln sollen nun freikommen. Ofir Weinberg hat wenig Hoffnung, dass ihr Cousin Itay darunter sein wird. Wie bewertet sie das Abkommen?
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Im Gegenzug für eine viertägige Feuerpause will die Hamas 50 Geiseln freilassen. Das Rote Kreuz soll dabei den Austausch überwachen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Laut Katar steht eine Einigung zwischen den radikalen Islamisten und Israels Regierung kurz bevor. Doch Netanjahu dementiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach Wochen des Krieges im Gazastreifen ist es Israel nicht gelungen, die Hamas zu zerschlagen. Nun muss mit der Hamas verhandelt werden.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Hamas hat ihren Krieg penibel vorbereitet, um den Image-Schaden für Israel möglichst groß ausfallen zu lassen. Aber nicht nur deshalb bröckelt die internationale Solidarität mit Israel.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
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