Flucht In Budapest drängen Flüchtlinge in einen Zug, kommen damit aber nur bis zu einem Lager. Ungarns Regierungschef Orbán bezeichnet Migranten als deutsches Problem. EU drängt auf Umverteilung
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Politik versagt und schiebt Überforderung als Grund vor. Dadurch wird die Hilfe von Ehrenamtlichen notwendig und das dürfte nicht so sein.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Viktor Orbán nennt die Flüchtlinge ein „deutsches Problem“ und erntet Empörung. In Brüssel kommt er mit seiner Verweigerungshaltung nicht weit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die ungarische Regierung holt sich die Legitimation für eine Mauer gegen Flüchtlinge. Neonazis prahlen damit, Jagd auf diese zu machen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Serbien, Ungarn und Österreich einigen sich auf gemeinsame Grenzpatrouillen. Auch die organisierte Kriminalität soll bekämpft werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
UNGARN Regierung nimmt Ankündigung, abgeschobene Flüchtlinge aus anderen EU-Ländern nicht mehr aufzunehmen, zurück. Das dürfte auch am Druck aus Brüssel liegen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ungarn will einen Grenzzaun gegen Flüchtlinge bauen. Damit weiß sich die Regierung gut eingebettet in die Flüchtlingspolitik der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Ankündigung Ungarns, einen Zaun an der Grenze zu Serbien zu errichten, löst in Belgrad Empörung aus. Ein bilateraler Gipfel ist geplant.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Per Referendum will Premier Orbán rechtswidrige Maßnahmen gegen Asylsuchende absegnen lassen. Die Zahl der Flüchtlinge soll eingedämmt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Es ist der erste Besuch des Russen in einem EU- und Nato-Land seit der Ukraine-Krise. In Budapest hofiert Viktor Orbán Wladimir Putin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Anlässlich Merkels Ungarn-Visite kritisiert Amnesty den Druck auf ungarische NGOs. Beim Termin mit Orbán dürfte es auch um die Ukraine gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
STOLZ Die ungarische Demokratie sollte erwachsen werden. Stattdessen ist das Land in die Trotzphase zurückgefallen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Ungarns Regierungschef verspricht der Kanzlerin Sicherheit für Investoren. Die übt im Gegenzug kaum Kritik an Orbans Euro- und Innenpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Regierung in Bukarest untersagt die Überführung der Urne des rechtsradikalen Autors József Nyírö nach Siebenbürgen. Ungarn kritisiert das Verbot als „barbarisch“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Abgeordneten des Europaparlaments erwägen, dem Land das Stimmrecht zu entziehen. Denn Budapest gefährde demokratische Grundwerte.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ungarns Regierungschef Orbán kündigt an, den Konflikt mit der EU schnell lösen zu wollen. Die Abgeordneten des Europaparlaments reagieren ungewohnt hart.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Forint fällt, die Zinsen sind höher als für Italien, die Rating-agentur Fitch stuft die Bonität auf Ramschniveau ab. Nun will die rechtsnationale Regierung klein beigeben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Als Reaktion auf das Passgesetz für ungarische Minderheiten wollen slowakische Nationalisten ein Trianon-Denkmal errichten. Die Polizei fürchtet Zusammenstöße.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Regierung in Budapest bietet Angehörigen der ungarischen Minderheit Pässe an. Slowakei reagiert empört auf das neue Gesetz und droht mit Gegenmaßnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der ungarische Staatschef Laszlo Solyom darf nicht in die Slowakei einreisen. Als Grund wird angegeben, er sei ein Sicherheitsrisiko für das Land.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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