Das Verbot der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) in Deutschland muss weg. Es bedeutet eine ständige Bedrohung für hier lebende Kurden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Truppen des „Islamischen Staates“ massakrieren Jesiden im Irak. In Bremen demonstrieren Angehörige der kurdischen Religionsgemeinschaft für den Frieden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
In Bielefeld haben tausende Jesiden gegen den Terror der IS-Miliz im Irak demonstriert. Viele sprechen von einem Genozid gegen ihre Gemeinschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Irakkonflikt schwappt über: In NRW greifen Islamisten Jesiden an. Es kommt zu Tumulten. Ausgewanderte Islamisten versuchen den Konflikt anzuheizen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mit Freude und Neid blicken Berlins ExiliranerInnen auf den Erfolg der ÄgypterInnen. Ihr Protest dauert schon lang. Sie wünschten sich mehr Unterstützung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Kurden und Türken demonstrieren am Wochenende friedlich in mehreren deutschen Städten. Impressionen aus Berlin, Köln und Hamburg
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Sie alle freuen sich über den Sturz des Diktators Saddam Hussein: die in Berlin lebende kurdisch-irakische Familie Shushe, die Exilirakerin Kifah Al-Turaihi und der Amerikaner Aaron Richardson. Die taz hat sie seit dem Beginn des Krieges begleitet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Irakkrieg hat laut Innensenator Körting bisher nicht zur Mobilmachung bei Islamisten geführt. Terroristische Bedrohung halte aber an. Körting warnt vor Verallgemeinerungen und Islam-Hysterie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Im August 2002 besetzten irakische Oppositionelle für fünf Stunden die Botschaft ihres Landes. Morgen wird der Prozess gegen die Asylbewerber eröffnet. Sie müssen mit langjähriger Haft rechnen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
30.000 kommen zum kurdischen Neujahrsfest nach Frankfurt am Main. Sie fürchten eine neue türkische Offensive gegen kurdische Gebiete und tanzen für den Widerstand
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sie verfolgen angespannt die Chronik eines angekündigten Krieges. Rund 5.000 Iraker leben in Berlin – darunter Kurden und Araber, Schiiten und Sunniten. Sie alle fürchten die lange Hand des Diktators, den Krieg und die Vorurteile der Nachbarn. „Wer hier ist, ist gegen Saddam“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Den Sturz des irakischen Diktators streben sämtliche Oppositionsparteien an. Ein militärisches Eingreifen der USA jedoch befürworten nicht alle
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Irak-Experte Ferhad Ibrahim über die Botschaftsbesetzung, die Einheit der irakischen Opposition und die Aussichten, Saddam Hussein ohne Hilfe der USA zu stürzen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„Demokratische Irakische Opposition“ ist bei anderen Oppositionellen unbekannt. Angeblich nur Splittergruppe
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
„Demokratische Irakische Opposition“ ist bei anderen Regimegegnern unbekannt. Vor zwei Wochen traf sich die Gruppe an Berliner Uni und forderte „Tod dem Diktator“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Oppositionsgruppe besetzt irakische Botschaft in Zehlendorf. Polizei riegelt das Gelände weiträumig ab. Ein leicht Verletzter. Andere oppositionelle Irak-Gruppen distanzieren sich von der Aktion
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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