In Ostdeutschland stehen zigtausende Wohnungen leer, die Immobilienwirtschaft fordert deswegen großflächigen Abriss. Besser wäre ein andere Lösung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Wenn Rechtsradikale immer etablierter werden und die Linke immer schwächer wird, kommen Antifa-Strategien an ihre Grenzen. Wie also mit der Gewalt umgehen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Sie sind wütend, sie misstrauen dem Staat, dem „System“, der Demokratie. Und an Montagen trifft man sie auf der Straße. Bringt Reden da noch was?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die Montagsdemonstrationen haben ein zwiespältiges Erbe. Der Bewegungsforscher Alexander Leistner ordnet die geplanten Sozialproteste in Ostdeutschland ein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Linke schrumpft im Osten. Zu Beginn des Wahljahrs konzentriert sie sich auf die einstige Hochburg und fordert die gleiche Lebensverhältnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Renate Hürtgen, 72, war Teil der DDR-Opposition. Anna Stiede, 32, gräbt deren Geschichten aus – auch, um die eigene Biografie besser zu verstehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Bei der Europawahl hat die Linke nur 5,5 Prozent geholt. Bundesgeschäftsführer Jörg Schindler erklärt, was man für die Landtagswahlen gelernt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Das Bündnis „Wann wenn nicht jetzt“ startet eine Tour durch den Osten. Es will die Wende von links, sagt Mitorganisator René Hahn.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Rassismus, prügelnde Feuerwehrmänner und die Frage, ob Bautzner Senf der Demokratie hilft. Fünf Ostdeutsche diskutieren am Küchentisch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Sprecherin des bundesweiten „unteilbar“-Bündnisses für Sachsen, Rudaba Badakhshi, über das Engagement des Bündnisses in Ostdeutschland, Aktionen während des gesamten Sommers und den Begriff der Solidarität
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Unser Autor ist vor Neonazis weggelaufen und er war mit Rechten befreundet. In den Neunzigern in Ostdeutschland ging das zusammen. Und heute?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Unser Autor war zehn, als die Mauer fiel. Männer tranken, der Staat war schwach, Jungs entdeckten ihre Macht. Nach den Nazi-Aufmärschen von Chemnitz blickt er zurück auf die prägenden Jahre seiner Generation20–23
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Regierungsgespräche zwischen CDU und Linkspartei? Manche Linke wie Dietmar Bartsch können sich das vorstellen. Koalitionen will aber keiner.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit der „Flüchtlingskrise“ ist die Linke im Osten keine Volkspartei mehr, zwei Drittel der Bundestagsfraktion kommt aus dem Westen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sie verdankte ihren Aufstieg zur Chefin der Linkspartei einem Netzwerk aus den Anfangsjahren. Manch alte Freunde hat die Sächsin enttäuscht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Wochenende tritt in Magdeburg der Bundesparteitag der Linken zusammen. Wie hält es die Partei mit der AfD und deren Wählern?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In den späten Achtzigern wurde der „telegraph“ als Stimme der DDR-Opposition gegründet. Ein Gespräch mit den Machern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
LINKE Spaltung – dieses Wort liegt auf dem Parteitag in Göttingen in der Luft. Doch dann gelingt den einen doch kein Durchmarsch, und die anderen berappeln sich. Heraus kommt ein Patt. Gespielt wird trotzdem weiter
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Chef der Bundestagsfraktion der Linkspartei, Gregor Gysi, über den Ost-West-Konflikt in seiner Partei und die Aussichten eines rot-roten Senats in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Innenminister will mit Millionen die Demokratie im Osten stärken. Anders als ursprünglich geplant richtet sich das Programm aber nicht nur gegen Neonazis.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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